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26.11.2013 | (rsn) – Guillaume Levarlet (Cofidis) wird nach dem Autounfall, bei dem am Sonntagmorgen der frühere Profi Arnaud Coyot getötet wurde, wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Wie die Zeitung Le Parisien meldete, wurde der 28-jährige Franzose am Montag in Beauvais einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Levarlet war noch an der Unfallstelle von der Polizei in Gewahrsam genommen worden, wurde am Montagnachmittag aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu sieben Jahren Gefängnis und eine Geldstrafe von 100.000 Euro.
Levarlet lenkte einen Citroën Xsara, der am Sonntagmorgen um 6.30 Uhr in Therdonne nahe bei Beauvais von der Fahrbahn abkam und gegen einen Betonpfeiler prallte. Coyot, der sich bei dem Unfall schwere Kopfverletzungen zuzog, wurde in ein Krankenhaus in Amiens gebracht, wo er am Nachmittag verstarb. Er wurde 33 Jahre alt. Ag2R-Profi Sebastien Minard, der sich ebenfalls in dem Auto befand, soll ebenso wie Levarlet unverletzt geblieben sein.
Wie es hieß, seien Levarlet, Coyot und Minard auf dem Nachhauseweg aus einem Nachtclub gewesen, als der Unfall passierte. Die genauen Ursachen und Umstände müssen noch ermittelt werden.
Sowohl Le Parisien als auch die L' Équipe zitierten eine mit der Untersuchung befasste Quelle mit der Aussage, dass eine bei Levarlet vorgenommene Blutprobe einen Alkoholgehalt „ganz leicht über dem gesetzlichen Grenzwert" ergeben habe. In der Analyse seien keine sonstigen Drogen festgestellt worden.
Arnaud Coyot wird am Freitagnachmittag in Ons-en-Bray beerdigt. Der Franzose, der Ende 2012 seine Karriere beendete, fuhr in in seiner aktiven Zeit für Cofidis, Unibet, Caisse d'Epargne und Saur - Sojasun.
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