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01.08.2013 | (rsn) - Thor Hushovd hat auf der 5. Etappe der 70. Polen-Rundfahrt für den dritten BMC-Sieg in Folge gesorgt. Der Norweger, der bereits am Dienstag erfolgreich war und dessen Teamkollege Tayler Phinney die gestrige Etappe für sich entschied, setzte sich nach 160 Kilometern von Nowi Targ nach Zakopane im Sprint des dezimierten Pelotons vor dem Franzosen Mathieu Ladagnous (FDJ) und dem Italiener Daniele Ratto (Cannondale) durch. Platz vier ging an den Slowenen Luka Mezgec (Argos-Shimano). Dessen österreichischer Teamkollege Georg Preidler belegte Rang zehn
Während der 35-jährige Hushovd seinen fünften Saisonsieg einfahren konnte, übernahm der Spanier Ion Izagirre (Euskaltel) dank einer Zeitgutschrift von zehn Sekunden die Gesamtführung vom Polen Rafal Majka (Saxo Tinkoff), der nun bei einer Sekunde Rückstand Rang zwei einnimmt. Dritter ist der Kolumbianer Sergio Henao (Sky/+0:05) vor dem Franzosen Christophe Riblon (Ag2r/+0:07). Der Österreicher Thomas Rohregger (Radioshack-Leopard) belegt bei 19 Sekunden Rückstand Rang zehn.
Über weite Strecken bestimmte eine Ausreißergruppe mit dem Schweizer Mathias Frank (BMC), dem Finnen Jussi Veikkanen (FDJ), dem Bulgaren Nikolay Mihaylov (CCC Polsat), dem Spanier Angel Madrazo (Movistar) sowie den Polen Michal Golas (Omega Pharma Quick Step), Tomas Marczynski (Vacansoleil-DCM) und Pawel Cieslik (Nationalmannschaft) die 160 Kilometer lange Fahrt über insgesamt sechs Bergwertungen. Nach 75 Kilometer lagen über vier Minuten zwischen der Spitze und dem von Saxo Tinkoff angeführten Peloton. Auf die letzten 50 Kilometer nahm die sieben Fahrer starke Spitzengruppe aber keine zwei Minuten mehr mit.
Auf den anspruchsvollen letzten Kilometern rückte das Peloton immer näher an die Ausreißer heran, die wiederum Veikkanen und Cieslik distanzierten konnten. 30 Kilometer vor dem Ziel waren nur noch 40 Sekunden vom Vorsprung übrig geblieben und fünf Kilometer später waren die Ausreißer bereits gestellt.
Die letzten 20 Kilometer mit je einer Bergwertung der 1. und 2. Kategorie wurden von einer neuen Spitzengruppe um den Kroatischen Meister Robert Kiserlovski (RadioShack-Leopard), den Franzosen Riblon und den Spanier Luis Leon Sanchez (Belkin) geprägt, doch auch Sanchez & Co waren drei Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt, so dass die geschrumpfte Spitzengruppe den Tagessieg im Sprint unter sich ausmachten.
Dabei eröffnete zunächst das Team Sky mit zwei Fahrern das Finale, ehe Hushovd auf den letzten 150 Metern sich als der eindeutig stärkste Sprinter entpuppte und mit einer deutlichen Radlänge Vorsprung den Sieg einfuhr.
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