--> -->
15.08.2024 | (rsn) - Die Vuelta a Espana ist traditionell die letzte Grand Tour im UCI-Kalender. Die Spanien-Rundfahrt ist zumeist eine Angelegenheit für die Kletterer und bietet den Flachlandsprintern nur wenige Chancen. Zusätzlich erschwert wird das Rennen immer wieder durch große Hitze. RSN blickt auf die letzten zehn Jahre der Spanien-Rundfahrt zurück.
69. Vuelta a Espana 2014: Alberto Contador
Eine klare Angelegenheit war die 69. Spanien-Rundfahrt. Alberto Contador (Tinkoff - Saxo) trug ab der 10. Etappe das Rote Trikot und gab es bis nach Santiago de Compostela nicht mehr her. Zuvor waren Alejandro Valverde (Movistar) vier Tage, Michael Matthews (Orica - GreenEdge) drei Tage und Nairo Quintana sowie Jonathan Castroviejo (beide Movistar) jeweils einen Tag im Führungstrikot unterwegs gewesen.
Im Endklassement hatte Contador 1:10 Minuten Vorsprung auf Chris Froome (Sky) und 1:50 Minuten auf Valverde. Erfolgreich verlief die damalige Spanien-Rundfahrt auch aus deutscher Sicht. John Degenkolb (Giant - Shimano) gewann gleich vier Etappen, Tony Martin (Omega Pharma - Quick-Step) war einmal erfolgreich. Degenkolb entschied zudem die Punktewertung für sich.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2014
70. Vuelta a Espana 2015: Fabia Aru
Fabio Aru (Astana) setzte sich 2015 im Duell gegen Tom Dumoulin (Giant - Alpecin) durch. Der Niederländer trug das Rote Trikot auf den Etappen 6, 9 und 10 und musste es dann für fünf Tage an Aru abgeben. Nachdem Joaquim Rodriguez (Katusha) auf der 16. Etappe das Rote Trikot übernahm, holte Dumoulin es sich nur einen Tag später zurück, um es bis einschließlich Etappe 19 zu behaupten. Dann schnappte sich Aru das Rote Trikot wieder und brachte es bis Madrid, wo er mit 57 Sekunden Vorsprung auf Rodriguez und 1:09 auf Rafal Majka (Tinkoff - Saxo) den Gesamtsieg feierte.
John Degenkolb (Giant - Alpecin) sorgte auf der Schlussetappe nach drei Podiumsplatzierungen für den einzigen deutschen Tagessieg. Der Luxemburger Fränk Schleck (Trek - Factory Racing) gewann die 16. Etappe.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2015
71. Vuelta a Espana 2016: Nairo Quintana
Im Jahr 2016 setzte sich Nairo Quintana (Movistar) in der Endabrechnung mit 1:23 Minuten auf Chris Froome (Sky) und 4:08 Minuten auf Esteban Chaves (Orica - BikeExchange) durch. Der Kolumbianer hatte bereits nach der 8. Etappe die Spitze erobert. Nachdem er das Rote Trikot für einen Tag an David de la Cruz (Etixx - Quick-Step) abgeben musste, holte er es sich auf dem zehnten Teilstück zurück, um es bis nach Madrid zu behaupten.
Einen deutschen Etappensieg gab es im Verlauf der drei Wochen zwar nicht zu verzeichnen. Dafür jubelten der Luxemburger Jempy Drucker (BMC), der sich im Sprint am Ende des 16. Tagesabschnitts vor den beiden Deutschen Rüdiger Selig (Bora - Argon 18) und Nikias Arndt (Giant - Alpecin) durchsetzte, und der Schweizer Mathias Frank (IAM), der die 17. Etappe gewann.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2016
72. Vuelta a Espana 2017: Chris Froome
Die Spanien-Rundfahrt 2017, die im französischen Nimes gestartet wurde, entwickelte sich zur Show des Chris Froome (Sky). Der Brite übernahm schon nach der 3. Etappe die Gesamtführung und gab sie bis zum letzten Tag nicht mehr ab. Am Ende hatte Froome 2:15 Minuten Vorsprung auf Vincenzo Nibali (Bahrain Merida) und 2:51 Minuten auf den Russen Ilnur Zakarin (Katusha Alpecin). Dazu holte er noch einen Etappensieg und die Bergwertung der Rundfahrt.
Der Österreicher Stefan Denifl (Aqua Blue Sport) gewann zwar die schwere 17. Etappe. Der Sieg wurde ihm aber wegen eines Dopingvergehens wieder aberkannt.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2017
73. Vuelta a Espana 2018: Simon Yates
Bei der Spanien-Rundfahrt 2018 feierte Simon Yates (Mitchelton - Scott) einen ungefährdeten Gesamtsieg. Der Brite lag nach 21 Etappen 1:46 Minuten vor dem Spanier Enric Mas (Quick-Step Floors) und 2:04 Minuten vor dem Kolumbianer Miguel Angel Lopez (Astana). Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) wurde als bester deutscher Profi Zwölfter.
Yates übernahm bereits auf der 9. Etappe bei der Ankunft in La Covatilla das Rote Trikot und trug es danach mit zweitägiger Unterbrechung bis nach Madrid. Im Kampf um die Etappensiege gingen die deutschsprachigen Starter leer aus, der Italiener Elia Viviani (Quick-Step Floors) dagegen gewann gleich drei Teilstücke.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2018
74. Vuelta a Espana 2019: Primoz Roglic
Noch deutlicher war der Ausgang der Spanien-Rundfahrt 2018. Primoz Roglic (Jumbo - Visma) sicherte sich die Gesamtwertung mit 2:33 Minuten Vorsprung auf Alejandro Valverde (Movistar) und 2:55 Minuten auf seinen Landsmann Tadej Pogacar (UAE Team Emirates), der als Grand-Tour-Debütant mit drei Etappensiegen Gesamtdritter wurde und auch noch die Nachwuchswertung gewann. Roglic hatte die Führung mit seinem Sieg auf der 10. Etappe in Pau übernommen und gab sie bis zum Finale in Madrid nicht mehr ab.
Für das Highlight aus deutscher Sicht sorgte Nikias Arndt (Sunweb), der die 8. Etappe mit Ziel in Igualada im Sprint einer 14 Fahrer starken Ausreißergruppe gewann. Die deutsche Equipe Bora - hansgrohe konnte sich über zwei Etappensiege von Sprinter Sam Bennett freuen, dazu wurde der Pole Rafal Majka Gesamtsechster.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2019
75. Vuelta a Espana 2020: Primoz Roglic
Die 75. Austragung der Spanien-Rundfahrt wurde aufgrund der Corona-Pandemie auf Ende Oktober verlegt und um drei auf 18 Etappen verkürzt. Am 8. November war es erneut Primoz Roglic (Jumbo - Visma), der sich über den Gesamtsieg freuen durfte. Schon nach der Auftaktetappe war der Slowene im Roten Trikot unterwegs und trug es auf insgesamt 13 Etappen. Im Gegensatz zum Vorjahr waren die Abstände diesmal aber deutlich geringer. Der zweitplatzierte Venezolaner Richard Carapaz (Ineos Grenadiers), der fünf Tage im Roten Trikot fuhr, wies gerade einmal 24 Sekunden Rückstand auf, der Brite Hugh Carthy (EF Pro Cycling) komplettierte 1:15 Minuten hinter Roglic das Podium.
Eine starke Vorstellung lieferte der Österreicher Felix Großschartner (Bora - hansgrohe), der im Endklassement Neunter wurde. Aus deutscher Sicht waren vor allem die beiden Tagessiege von Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) erwähnenswert. Der Pfälzer entschied die 9. Etappe sowie die prestigeträchtige Schlussetappe in Madrid zu seinen Gunsten.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2020
76. Vuelta a Espana 2021: Primoz Roglic
Auch bei der Spanien-Rundfahrt 2021 trug Primoz Roglic (Jumbo - Visma) das Führungstrikot nach der 1. Etappe und auf der Schlussetappe mit Ziel in Santiago de Compostela. Insgesamt zehn Tage war er im Roten Trikot unterwegs, zwischendurch trug es an sieben Tagen der Norweger Odd Christian Eiking (Intermarché - Wanty - Gobert). Mit seinem dritten von insgesamt vier Etappensiegen verdrängte Roglic den Norweger aber wieder von der Spitze der Gesamtwertung, die er sich schließlich mit 4:25 Minuten Vorsprung auf den Spanier Enric Mas (Movistar) und 7:40 Minuten auf den Australier Jack Haig (Bahrain - Victorious) sicherte.
Der Schweizer Gino Mäder (Bahrain Victorious) wurde Fünfter der Gesamtwertung wurde und gewann die Nachwuchswertung. Der Österreicher Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) belegte nach seinem neunten Platz aus dem Vorjahr diesmal Rang zehn.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2021
77. Vuelta a Espana 2022: Remco Evenepoel
Bei der Spanien-Rundfahrt im Jahr 2022, die im niederländischen Utrecht begann, feierte Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) seinen ersten Grand-Tour-Gesamtsieg. Der junge Belgier ließ dabei die beiden Spanier Enric Mas (Movistar / +2:02) und Juan Ayuso (UAE Team Emirates / +4:57) hinter sich.
Die 77. Ausgabe Vuelta war lange Zeit ein Duell zwischen Evenepoel und Titelverteidiger Primoz Roglic (Jumbo - Visma). Doch der Slowene musste nach einem erfolgreichen Start mit Tagessieg und Übernahme des Roten Trikots auf der 4. Etappe das Rennen nach einem schweren Sturz auf der 16. Etappe vorzeitig beenden. Evenepoel trug nach dem sechsten Teilstück das Rote Trikot und gab es danach nicht mehr ab. Die deutsche Hoffnung Pascal Ackermann (UAE Team Emirates) verpasste den angestrebten Etappensieg.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2022
78. Vuelta a Espana 2023: Sepp Kuss
Nachdem Primoz Roglic den Giro und Jonas Vingegaard die Tour gewonnen hatten, sorgte Sepp Kuss dafür, dass auch die dritte und letzte Grand Tour des Jahres an Jumbo - Visma ging. In der Endabrechnung hatte der US-Amerikaner 17 Sekunden Vorsprung auf Vingegaard und 1:08 Minuten auf Roglic.
Zwischenzeitlich hatte Titelverteidiger Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) die Gesamtwertung angeführt, allerdings verabschiedete der Belgier sich nach einem Einbruch auf der 13. Etappe, die über den Tourmalet führte, aus dem Kampf um die Gesamtwertung. Immerhin konnte sich Evenepoel mit drei Etappensiegen und dem Bergtrikot trösten. Der als Edelhelfer in die Vuelta gestartete Kuss übernahm das Rote Trikot auf der 8. Etappe und verteidigte es bis nach Madrid auch deshalb, weil ihn seine etatmäßigen Kapitäne Vingegaard und Roglic nicht mehr attackierten.
Für das deutsche Highlight sorgte Lennard Kämna (Bora - hansgrohe), der die 9. Etappe aus einer Ausreißergruppe heraus als Solist gewann und somit seine Grand-Tour-Sammlung an Tagessiegen komplettierte. Im Verlauf der Rundfahrt sicherte sich Kämna noch einen zweiten Etappenrang, sein Landsmann und Teamkollege Nico Denz wurde zum Abschluss in Madrid Dritter.
Zur Sonderseite der Vuelta a Espana 2023
(rsn) - Schlechte Nachrichten gab es schon vor dem Start der 2. Etappe der Simac Ladies Tour für Auftaktsiegerin Zoe Bäckstedt. Die 20-jährige Britin hatte mit Alex Morrice nur noch eine Teamkolleg
25.09.2024Lipowitz: “Hartes Rennen würde mir entgegenkommen“(rsn) – Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat die Vuelta a Espana vor knapp drei Wochen auf dem siebten Gesamtrang beendet. Der 24-Jährige glänzte dabei aber auch als Edelhelfer v
20.09.2024Uijtdebroeks beendet eine Saison mit vielen Problemen(rsn) - Cian Uijtdebroeks wird in dieser Saison keine Rennen mehr bestreiten, wie der 21-jährige Belgier, der nach langem Hickhack im Winter von Bora – hansgrohe zu Visma – Lease a Bike wechselte
10.09.2024Maté radelt vom Vuelta-Finale 650 km nach Hause nach Marbella(rsn) – Mit dem Ende der Vuelta a Espana am Sonntag sind auch die Profi-Karrieren von Robert Gesink (Visma – Lease a Bike) und Luis Angel Maté (Euskaltel – Euskadi) zu Ende gegangen. Beide best
10.09.2024Vuelta-Sieg Nr. 5? Roglic-Coach verrät zwei wichtigere Ziele(rsn) – Nach seinem vierten Gesamtsieg bei der Vuelta a Espana, die gleichzeitig bedeutete, das Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) nun geteilter Rekordhalter der Spanien-Rundfahrt ist,
09.09.2024Roglic überpinselt den dunklen Juli mit strahlendem Rot(rsn) – Vier Tage weniger als zwei Monate nach dem schmerzhaften Aus von Kapitän Primoz Roglic ist die verkorkste Tour de France für das Team Red Bull – Bora – hansgrohe endlich überpinselt.
09.09.2024Auf den Geschmack gekommen: O´Connor erfindet sich neu(rsn) - Ben O'Connor hat einiges erlebt bei dieser Vuelta a Espana. Er war im siebten Himmel nach der 6. Etappe, als er als Ausreißer das Rote Trikot holte. Er behielt das 'Rojo' 13 Tage lang, viel l
09.09.2024Roglic rettet sich von der Toilette zum Vuelta-Sieg(rsn) – 2:36 Minuten Vorsprung auf Ben O'Connor (Decathlon – AG2R) hat Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) am Ende der 79. Vuelta a Espana ins Ziel in Madrid gebracht. Der Slowene hatt
08.09.2024Endlich Küng!(rsn) – Stefan Küng (Groupama – FDJ) hat zum Abschluss der 79. Vuelta a Espana seinen ersten Etappensieg bei einer Grand Tour gefeiert. Im Zeitfahren über 24,6 Kilometer in Madrid war er 31 Seku
07.09.2024Salmonellenvergiftung trifft Red Bull bei der Vuelta(rsn) - Das Rote Trikot sitzt fest auf Primoz Roglics Schultern, obwohl der Kapitän von Red Bull - Bora - hansgrohe im Finale der 20. Vuelta-Etappe auf gleich drei seiner Helfer verzichten musste. Pa
07.09.2024Die Vuelta-Favoriten lauern, Dunbar profitiert(rsn) – Eddie Dunbar (Jayco – AlUla) hat das 20. Teilstück der 79. Vuelta a Espana auf dem Picon Blanco gewonnen. Auf der letzten Bergetappe der Rundfahrt fuhr er den Favoriten, die vor sich gege
07.09.2024Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 20. Etappe(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 17. August in Lissabom zur 79. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten, darunter sieben Deutsche, vier Österreicher sowie je zwei Schweizer und Luxemburger. Hier
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
25.12.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
24.12.2024Der größte Sieg war jener über Long-Covid(rsn) – Es war eine Saison voller Höhen und Tiefen für Marlen Reusser (SD Worx – Protime), wobei vor allem in der zweiten Saisonhälfte die Tiefe übernahm – und zwar komplett. Denn die Schwe
24.12.2024Top-Sprinter mit starkem Sinn für Realismus(rsn) - Mit zwei Siegen und insgesamt 21 Top-Ten-Resultaten bei UCI-Rennen zeigte Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) auch 2024, dass er zu den schnellsten Männern im Feld zählt. Mit seiner Saison w
24.12.2024Mit 36 Jahren noch immer einer der Besten(rsn) – Seit vielen Jahren gehört Riccardo Zoidl (Felt – Felbermayr) zu den absolut besten Fahrern Österreichs. 2013 erlebte er seinen absoluten Durchbruch, wo er sich mit zahlreichen Rundfahrts
24.12.2024Hamilton bricht sich das Schlüsselbein bei Trainings-Crash(rsn) – Chris Hamilton, Tim Naberman und Oscar Onley sind am letzten Tag des Dezember-Trainingslagers des Teams dsm-firmenich – PostNL, das ab Januar Picnic – PostNL heißen wird, gestürzt. Wä
24.12.2024Die Trikots der Women´s WorldTeams für die Saison 2025(rsn) – Auch die Teams der Women’s WorldTour zeigen ihre Trikots für die Saison, teilweise in gemeinsamen Präsentationen mit ihren männlichen Kollegen. Den Anfang machte in diesem Winter das US
24.12.2024Horror-Jahr mit zwei Knie-OPs: “Ich saß weinend auf dem Rad“(rsn) – Sie war gemeinsam mit Teamkollegin Antonia Niedermaier der Shootingstar im deutschen Frauen-Radsport und nach ihrem Tour-de-France-Etappensieg in Albi am 27. Juli 2023 die gefeierte Heldin.
24.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2024(rsn) - Wie bei den Männern so blicken wir traditionell am Jahresende auch auf die Saison der Frauen zurück und stellen die besten 15 Fahrerinnen unserer Jahresrangliste vor. Wir haben alle UCI-Ren
24.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
23.12.2024Eine Saison, die keinen Grund zur Klage gab(rsn) – Auch wenn er gegenüber RSN nicht von einer perfekten ersten Saisonhälfte sprechen wollte, so war Tim Torn Teutenberg (Lidl – Trek Future Racing) doch sehr nahe dran. Dazu wurden seine st
23.12.2024Van der Poel gräbt den Schatz am Silbersee aus(rsn) – Am Zilvermeer in Mol hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) bei seinem zweiten Saisoneinsatz den zweiten Sieg gefeiert. Dabei war der Weltmeister - obwohl er es in der Anfangsphas