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30.04.2013 | (rsn) – Der sensationelle Auftritt von Mustafa Sayar und dessen Team Konya Torku Seker bei der Türkei-Rundfahrt haben bei André Greipel (Lotto Belisol) Zweifel geweckt.
„Ich möchte hier wirklich keine voreiligen Schlüsse ziehen, wünsche und hoffe aber inständig, dass da alles mit rechten Dingen zuging. Ein weiterer positiver Befund wäre das letzte, was die Türkei-Rundfahrt gebrauchen könnte“, schrieb Greipel auf seiner Website.
Der 24 Jahre alte Sayar, der im vergangenen Jahr noch mit mehr als 1:40 Stunden abgeschlagen auf dem drittletzten Platz landete, sicherte sich diesmal den Gesamtsieg der 49. Auflage. Dazu gewann sein ukrainischer Teamkollege Serhy Gretchyn das Bergtrikot. In der Teamwertung war nur die französische Cofidis-Equipe stärker als die Heimmannschaft, die in der dritten Liga des Radsports geführt wird.
Als Sayar am Sonntag in Istanbul vom türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül als Gesamtsieger geehrt und von den türkischen Fans gefeiert wurde, erinnerten sich nicht wenige Beobachter an das vergangenen Jahr, als der Bulgare Ivailo Gabrovski die Rundfahrt ganz souverän und ebenso überraschend wie nun sein türkischer Teamkollege gewann.
Kurz darauf kam allerdings heraus, dass Gabrovskis Leistungsexplosion auf EPO-Doping zurückzuführen war. Derzeit sitzt der 35-Jährige eine zweijährige Sperre ab. Greipel hofft auch deshalb auf keine Wiederholung der Ereignisse der vergangenen Saison, weil er den Organisatoren attestierte, dass „das Rennen von Jahr zu Jahr professioneller wird und mittlerweile sehr gut organisiert ist.“
Mit seinen eigenen Vorstellungen war der 30-Jährige in Anbetracht von zwei Etappensiegen und dem Gewinn des Grünen Trikots des besten Sprinters zufrieden. „Von meiner Topform bin ich zwar noch weit entfernt, doch war die Rundfahrt sehr wichtig, insbesondere im Hinblick auf die Tour de France“, schaute der Lotto-Kapitän schon auf seinen Saisonhöhepunkt im Juli.
Vorher stehen aber noch zwei deutsche Rennen in Greipels Programm. Am Mittwoch startet er bei Rund um den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt, am 12. Mai folgt Rund um Köln.
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