--> -->
28.04.2013 | (rsn) – Vor der Beginn der Tour de Romandie war das Podium das Ziel von Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) gewesen. Davon kann nach einem missratenen Auftritt des Zeitfahrweltmeisters auf der von Schnee, Regen und Kälte in Mitleidenschaft gezogenen und im Finale abgeänderten Königsetappe keine Rede mehr sein. Martin war in der letzten Abfahrt des Tages in die Offensive gegangen, hatte sich dabei aber mächtig „verzockt“, wie er am Abend auf seiner Website eingestand.
„Die Abfahrt vom Pas de Morgins, so etwa 45 Kilometer vor dem Ziel, bin ich zügig runter, hatte dann ein Loch und bin einfach voll weiter gefahren. Ich dachte mir, so kann ich der nervösen Phase vor und in dem letzten Anstieg entgehen und fahre dann mit den Favoriten weiter“, beschrieb der 28-Jährige seine Absichten.
Doch Martin hatte seine Rechnung ohne die Favoriten um Christopher Froome (Sky) gemacht. Die nämlich attackierten im langen, aber nicht sonderlich steilen Schlussanstieg, was das Zeug hielt. Der Ausreißer wurde 14 Kilometer vor dem Ziel wieder eingeholt – und gleich durchgereicht. „[Ich] bin genau in die Attackiererei reingekommen, die ich vermeiden wollte, hatte aber zu viele Körner bei meiner Flucht gelassen, um reagieren zu können“, schilderte Martin die entscheidenden Szenen, die ihn im Ziel schließlich 2:40 Minuten Rückstand auf Tagessieger Simon Spilak (Katusha) einbrachten.
„Am Ende war der Schlussberg gar nicht so schwer wie gedacht. Es wäre cleverer gewesen, im Feld sitzen zu bleiben und zu versuchen, so lange wie mögliche mit den Besten mitzuhalten. Dann hätte ich eine gute Ausgangsposition geht, um eventuell noch aufs Podium in der Gesamtwertung zu fahren“, so Martin selbstkritisch.
Trotzdem kann der Gewinner der diesjährigen Algarve-Rundfahrt hoch motviert in die letzte Etappe am Sonntag gehen, denn im 18,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Genf ist Martin der Favorit. „Das will ich natürlich gewinnen. Meine Beine sind gut und die Form ist da, meine Siegesserie im Kampf gegen die Uhr fortzusetzen“, erklärte der Zeitfahrspezialist, der zuletzt bei der Baskenland-Rundfahrt in seiner Spezialdisziplin erfolgreich war.
(rsn) - Mit einer „gehörigen Portion Wut im Bauch“ hat Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) zum Abschluss der 67. Tour de Romandie seinen fünften Saisonsieg eingefahren. Nachdem der Zeitfahrwel
(rsn) – Christopher Froome (Sky) hat die 67. Auflage der Tour de Romandie gewonnen und damit die Nachfolge seines Teamkollegen Bradley Wiggins angetreten. Im abschließenden Zeitfahren von Genf lang
(rsn) – Schon vor dem abschließenden Einzelzeitfahren von Genf steht Matthias Brändle (IAM) als Gewinner des Grünen Trikots der 67. Tour de Romandie fest. Am Samstag war der 23-jährige Österrei
(rsn) - Das war ein aufregendes Finale heute. Am Ende aber erfolgreich. Und das ist das Einzige, was zählt. Der zweite Sieg für mich, viertes Mal Podium für uns hier bei der Türkei-Rundfahrt. Scha
(rsn) – Christopher Froome (Sky) steht vor dem Gesamtsieg bei der 67. Tour de Romandie. Der 27 Jahre alte Brite belegte am Samstag auf der wegen widriger Wetterbedingungen „entschärften“ 4. Eta
(rsn) – Mit Mark Cavendish, dem besten Sprinter der Welt, ist das Omega Pharma-Quick Step-Team zur 67. Tour de Romandie angetreten. Doch bisher kam der schnelle Brite noch nicht dazu, seine Fähigke
(rsn) – Gianni Meersman Omega Pharma-Quick-Step) hat bei der 67. Tour de Romandie seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der 27 Jahre alte Belgier entschied am Freitag die 3. Etappe über 181 Kilometer
(rsn) – Auf der 2. Etappe der Tour de Romandie musste Christopher Froome (Sky) erstmals Angriffe auf sein Gelbes Trikot abwehren. Konkurrenten wie Robert Kiserlovski (RadioShack-Leopard), Alejandro
(rsn) – Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp) hat bei der 67. Tour de Romandie seinen ersten Sieg seit 2011 eingefahren, als er die Litauischen Straßenmeisterschaften gewann. Der 25-jährige holte si
(rsn) – Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp) hat die 2. Etappe der 67. Tour de Romandie gewonnen. Der 25 Jahre alte Litauer setzte sich am Donnerstag über 190,3 Kilometer von Prilly nach Granges im
(rsn) – Auch ohne seinen großen Star Mark Cavendish hat das belgische Omega Pharma-Quick-Step-Team bei der 67. Tour de Romandie im Massensprint zugeschlagen. Der Belgier Gianni Meersman sprang am M
(rsn) - Gianni Meersman (Omega Pharma-Quick-Step) hat bei der 67. Tour de Romandie seinen dritten Saisonsieg gefeiert. Der 27 Jahre alte Belgier gewann am Mittwoch die 1. Etappe über 176,8 Kilometer
(rsn) – Genau eineinhalb Minute hinter den anderen Favoriten um den Gesamtführenden Isaac del Toro (UAE Team Emirates – XRG) erreichte Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) das Ziel der
(rsn) – Erneut sah man im Zielraum der Vuelta a Burgos Feminas (2.WWT) ihren Arm in die Höhe gereckt. Marlen Reusser (Movistar) hatte auf der abschließenden Etappe die nächste Duftmarke gesetzt u
(rsn) - Wieder ein Rückschlag für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe). Für den Slowenen wurde der Berg über Italiens wichtigstem Mahnmal für die Schlachten des 1. Weltkriegs zu einem
(rsn) – So klingen Sieger! Als Florian Stork (Tudor) nach dem Zieleinlauf der 15. Etappe des Giro d’Italia in Asiago am RSN-Mikrofon stand, wurde er gefragt, ob das gerade zu Ende gegangene Rennen
(rsn) – Nur einen Tag, nachdem Kapitän Giulio Ciccone verletzungsbedingt den Giro d’Italia hatte aufgeben müssen, sorgte Teamkollege Carlos Verona wieder für Jubel bei Lidl – Trek. Der 32-jä
(rsn) – Mit einem Solo über 43 Kilometer hat sich Carlos Verona (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia den größten Sieg seiner Karriere gesichert und seinem Team den bereits sechsten Tageserfolg be
(rsn) – Carlos Verona hat dem Team Lidl – Trek den bereits sechsten Tagessieg beim 108. Giro d’Italia beschert und das gestrige verletzungsbedingte Ausscheiden seines Kapitäns Giulio Ciccone ve
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(ran) – Marlen Reusser (Movistar) hat im abschließenden Einzelzeitfahren der Vuelta a Burgos Feminas (2.WWT) nichts anbrennen lassen und mit einem weiteren überragenden Auftritt sich ihren zweiten
(rsn) – Einen Tag nach seinem beeindruckenden Schlusssprint im Short Track hat Christopher Blevins (Specialized) auch den Cross-Country-Wettbewerb im tschechischen Nove Mesto gewonnen. In der vorlet
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5 Cycling) dürfte bisher mit gemischten Gefühlen auf den Giro d’Italia (2.UWT) blicken. Vier Top-Ten-Ergebnisse hat der Debütant bereits notieren können, auf einen Sie
(rsn) – So hatte sich Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sein Comeback auf dem Mountainbike sicher nicht vorgestellt. Beim Weltcup in Nove Mesto landete der 30-jährige Niederländer scho