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22.04.2013 | (rsn) – In guter Verfassung präsentierten sich die drei deutschen Spezialisten in den drei Ardennenklassikern. Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) beendete das Amstel Gold Race auf Platz zwölf, Paul Martens (Blanco), der beim Heimspiel seines Teams gestürzt war, überzeugte am Mittwoch als Helfer von Bauke Mollema beim Flèche Wallone mit Rang 20; Simon Geschke schließlich war am Sonntag bei der 99. Auflage von Lüttich-Bastogne Lüttich auf Platz 19 bester deutscher Fahrer.
„Ich hatte einen super Tag und hätte mit diesem Ergebnis vor dem Rennen nicht so wirklich gerechnet“, bilanzierte der mittlerweile in Freiburg lebende Argos-Shimano-Profi gegenüber Radsport News. Als Knackpunkt erwies sich auch für Geschke wieder einmal die Redoute, der berühmteste der elf Anstiege von „La Doyenne“. „Als ich da vorne mit rüber gekommen bin, wusste ich, dass ich ein gutes Ergebnis würde einfahren können.“
Trotzdem sprach Geschke davon, nur „fast zufrieden“ zu sein. „Ich ärgere mich schon ein bisschen darüber, dass nicht in der Gilbert-Gruppe mithalten konnte. Da wäre es nämlich im Sprint um Platz sechs gegangen“, erklärte der 27-Jährige, Zur Erinnerung: Der Weltmeister führte die erste Verfolgergruppe im Lütticher Vorort Ans ins Ziel und belegte schließlich Rang sieben.
„Die Top Ten waren also in greifbarer Nähe, aber auf der Côte de Saint-Nicolas fehlten mir zehn Meter (zur Gilbert Gruppe, d. Red.). Aber wenn man Anschlag fährt, sind zehn Meter leider neun zuviel“, fügte Geschke trocken an.
Trotzdem kann der Argos-Kapitän mit seinen Auftriten in allen drei Ardennen-Klasiskern zufrieden sein. Beim Amstel Gold Race war er auf Platz 18 hinter Wegmann zweitbester Deutscher, beim Flèche Wallonne langte es zwar nur zu Platz 74, aber zuvor hatte Geschke mit einer Attacke das Finale eingeläutet. Und in Ans fehlten neun Meter zu einem Spitzenergebnis.
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