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19.04.2013 | (rsn) - Mitglieder einer wallonischen Umweltschutzgruppe haben wenige Tage vor dem Start von Lüttich-Bastogne-Lüttich in schriftlicher Form schwere Vorwürfe gegen 20 Top-Fahrer erhoben, die bei der vergangenen Austragung des Ardennen-Klassikers ihren Müll in die Natur geworfen haben sollen. Wie die „L’Equipe“ berichtet, hat daraufhin die belgische Polizei einige Teams besucht, um Befragungen der betroffenen Fahrer in die Wege zu leiten. Dem Bericht zufolge sollen als Konsequenz sogar Startverbote für das am Sonntag anstehende Rennen möglich sein.
„Die Ermittler kamen zu unserem Hotel und haben nach den Telefonnummern und Adressen einiger Fahrer gefragt“, sagte ein nicht namentlich genannter Sportlicher Leiter der französischen Sport-Tageszeitung. „Sie machten uns außerdem deutlich, dass die Beschwerden dazu führen könnten, dass diese Fahrer am Sonntag nicht starten dürfen.“
Wie bekannt wurde, beschuldigt die Umweltschutz-Organisation insgesamt 20 Fahrer aus den Top 30 des Vorjahres, Trinkflaschen und Verpackungen von Energie-Gels weggeworfen zu haben. Es habe sich nur deshalb um Spitzenfahrer gehandelt, weil nur diese im Fernsehen zu sehen gewesen seien. „Die Namen der Fahrer zu veröffentlichen, ist Sache der Behörden“, sagte einer der Umweltschützer.
Für die Entsorgung von Verpackungen und Trinkflaschen werden bei Profi-Radrennen bestimmte Zonen eingerichtet, in denen die Fahrer ihren Müll an den Straßenrand werfen dürfen, von wol er dort später aufgesammelt wird. Außerhalb dieser Zonen ist dies verboten. Im Fall von Trinkflaschen wird es nur deshalb meist toleriert, wenn Zuschauer in der Nähe stehen, die sich die Flaschen als Souvenirs greifen und mit nach Hause nehmen.
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