--> -->
15.04.2013 | (rsn) - Ex-Radprofi, Buchautor und Anti-Doping-Kämpfer Paul Kimmage ist sauer – und zwar auf den Irischen Verband. Der Ire äußerte sich mit drastischen Worten über die Entscheidung, UCI-Präsident Pat McQuaid im Herbst erneut für die Wahl zum Oberhaupt des Weltradsports aufzustellen. „Sie haben für Irland gestimmt und den Radsport gef****“, schimpfte Kimmage gegenüber cyclingnews.com.
Am Freitag hatte Cycling Ireland mit 5:1 Stimmen für eine erneute Unterstützung von McQuaid votiert. Hätte der Verband dies nicht getan, so hätte McQuaid hoffen müssen, für die Schweiz bei der Wahl antreten und um seine dritte Amtszeit kämpfen zu dürfen - was wiederum nur möglich wäre, weil er dort lebt.
Für Kimmage bestand die einzige Hoffnung, dass der Radsport einen besseren Ruf bekommt und sich grundlegend ändert, im endgültigen Abschied des derzeitigen Präsidenten und seines Vorgängers. „Ich hatte wirklich das Gefühl, dass sich etwas ändern könnte – wie schon damals 1998 beim Festina-Skandal“, sagte Kimmage angesichts dem von der US Anti Doping Agentur enthüllten Fall Armstrong. „Ich habe wirklich geglaubt, dass das eine Chance für den Sport wäre, voranzuschreiten und sich von all dem zu säubern. Aber das passiert nicht, bis wir McQuaid und Verbruggen entfernt haben.“
Und weiter: „Wenn McQuaid auch nur eine Spur von verdammter Würde hätte, dann wäre er gegangen und hätte gesagt: ‚Ich war zwar nicht verantwortlich für all das, aber ich muss meine Hände hochnehmen, sagen, dass das entsetzlich war, und gehen.‘ Aber er hat das nicht getan, sondern stattdessen seitdem nichts anderes gemacht, als seinen eigenen Arsch zu retten", so Kimmage.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei