--> -->
04.02.2013 | (rsn) – Teamchef Marc Sergeant hatte es zu Saisonbeginn gegenüber Radsport News bereits angekündigt. Lotto-Belisol will in diesem Jahr seine Konzentration auch auf die kleineren Rennen richten. Mit diesem Schachzug verspricht sich der Belgier zum einen wichtige Punkte im Kampf um eine neue WorldTour-Lizenz. Und zum anderen sollen die jungen Fahrer durch Erfolge Selbstvertrauen tanken.
Diese Vorgabe des Teamchefs konnte die Mannschaft in den ersten Wochen des Jahres eindrucksvoll in die Tat umsetzen, was auch durch ein auf die ersten Wettkämpfe ausgerichtetes Wintertraining möglich wurde. André Greipel feierte drei Etappensiege bei der Tour Down Under, dazu kamen gleich fünf weitere Erfolge - eben bei kleineren Rennen.
Damit zählt Lotto-Belisol trotz relativ geringem Budget zu den erfolgreichsten Mannschaften der noch jungen Saison. Um acht Siege einzufahren, brauchte das Team im vergangenen Jahr bis in den April hinein. Die 17 Podiumsplätze, die der belgische Rennstall bereits Anfang Februar beisammen hat, erreichte man im Vorjahr sogar erst Mitte Mai.
Dass die Hälfte der Siege – je zwei durch Frederique Robert und Gert Dockx – bei der nicht sonderlich stark besetzten Tropicale Amissa Bongo (Kat. 2.1) in Gabun herausgefahren wurden, wird niemanden stören. Der Erfolg von Kenny de Haes am Sonntag zum Auftakt der Mallorca Challenge strahlt dafür viel heller, zumal der Belgier nach langer Durststrecke seinen ersten Sieg im Lotto-Dress feierte.
Der Schnellstart 2013 wird sicherlich dadurch begünstigt, dass das Team nur auf einer Position verändert wurde. Während andere Mannschaften noch an ihrer Feinabstimmung arbeiten, ist Lotto-Belisol als eingespielte Formation der Konkurrenz im Finale oft genug den entscheidenden Moment voraus.
Wie auch immer die weitere Saison verlaufen wird - die früh eingesammelten Punkte sind dem Team nicht mehr zu nehmen. Zudem hat die zweite Reihe mit Robert, Dockx, de Haes aber auch Gaetan Bille - Gesamtdritter in Gabun - bereits ihre Erfolgserlebnisse gehabt und dürfte mit viel Selbstvertrauen die kommenden Aufgaben angehen.
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.