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13.09.2012 | (rsn) – Der Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge) hat sich auf der 5. Etappe der Tour of Britain (Kat. 2.1) das Gold-Trikot von Mark Cavendish (Sky) zurück geholt. Den Tagessieg sicherte sich der für die niederländischen Antillen startende Marc de Maar (UnitedHealthcare), der sich über 146,9 Kilometer mit Start und Ziel in The Stoke on Trent als Solist durchsetzte.
Den Sprint der Verfolger entschied mit 15 Sekunden Rückstand der Belgier Sep Vanmarcke (Garmin-Sharp) vor dem Niederländer Boy van Poppel (UnitedHealthcare) für sich. Howard belegte hinter seinem Landsmann Nathan Haas (Garmin-Sharp) den fünften Platz. Sechster wurde der Ire Sam Bennett (An Post-Sean Kelly). Bester NetApp-Profi war der Tscheche Leopold König auf Platz sieben. Davor landete noch der Italiener Damiano Caruso (Liquigas-Cannondale).
Der 28 Jahre alte de Maar hatte rund sechs Kilometer vor dem Ziel die entscheidende Attacke gesetzt. Kurz zuvor war der Straßen- und Zeitfahrmeister der Niederländischen Antillen noch in einen Sturz verwickelt gewesen, hatte aber wieder den Anschluss an die Spitzengruppe geschafft.
Weltmeister Cavendish kam dagegen mit mehr als zehn Minuten Rückstand in einer abgehängten Gruppe gemeinsam mit Tour-Sieger Bradley Wiggins ins Ziel und musste nach nur einem Tag die Spitzenposition wieder abgeben.
Im Gesamtklassement liegt Howard nun sieben Sekunden vor van Poppel und 17 vor Vanmarcke. Haas folgt mit 23 Sekunden Rückstand auf Rang vier, der Rheinbacher Christan Knees, der mit der rund 30 Fahrer starken ersten Verfolgergruppe ins Ziel kam, verbesserte sich auf Rang fünf (+0:24).
Damit ist Knees nun auch ein Kandidat für den Gesamtsieg, zumal an den kommenden Tagen schwere Etappen warten. Schärfster Konkurrent dürfte der Brite Jonathan Tiernan-Locke (Endura Racing) sein, der zeitgleich mit dem Deutschen Meister auf Rang sechs des Gesamtklassements liegt. „Christian ist wirklich gut gefahren”, lobte Sky-Sportdirektor Servais Knaven den 31-Jährigen. „Er hat zwar gesagt, dass er nicht seinen besten Tag hatte, aber er war da, als es um das Gesamtklassement ging.“
Bester NetApp-Fahrer ist nach wie vor der Pole Bartosz Huzarsk, der genauso wie sein Teamkollege König in der Spitzengruppe dabei war. Allerdings hat der 31-Jährige auf Platz neun bereits 2:02 Minuten Rückstand auf das Gold-Trikot. Trotzdem zeigte sich NetApp-Sport-Direktor Enrico Poitschke mit dem Ausgang der anspruchsvollen Etappe zufrieden. „Unsere Taktik ist sehr gut aufgegangen. Es war klar, dass dieser Kurs zu einer starken Selektion führt. Das Rennen war dazu sehr schnell. Bartosz ist früh in eine Gruppe gegangen und konnte sich dann mit Leo in der Spitzengruppe festsetzen“, sagte der frühere Milram-Profi.
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