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11.09.2012 | (rsn) – Nachdem er an den ersten beiden Tagen der Tour of Britain (Kat. 2.1) leer ausgegangen war, hat Weltmeister Mark Cavendish (Sky) auf der 3. Etappe über 161,4 Kilometer von Jedburgh nach Dumfries zugeschlagen und seinen ersten Sieg beim diesjährigen Heimspiel eingefahren.
Der 27 Jahre alte Brite entschied den Massensprint ganz überlegen vor dem Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge), Gewinner der gestrigen Etappe, und dem Litauer Aidis Kruopis (Orica-GreenEdge) für sich.
„Ich kannte das Finale und wusste, dass wir bergab Rückenwind haben würden und ich schon früh würde sprinten können“, so Cavendish, der bereits im vergangenen Jahr im schottischen Dumfries gewonnen hatte. „Ich hatte zudem einen perfekten Zug. Luke Rowe war im Finale so schnell und vor ihm Bernie Eisel. Es war wie im Lehrbuch.“
Dank der Zeitgutschrift für den zweiten Platz übernahm Howard die Führung im Gesamtklassement vor dem zeitgleichen Cavendish, der mit seinem 13. Saisonsieg auf Rang zwei vorrückte. Auf Platz drei folgt mit vier Sekunden Rückstand der bisherige Gesamtführende Boy Van Poppel (UnitedHealthcare), der Etappensiebter wurde. Zeitgleich mit dem Niederländer belegt Cavendishs Teamkollege Luke Rowe den vierten Platz..
Die Briten Pete Williams (Node4) und Kristian House (Rapha Condor), der Niederländer Wesley Kreder (Vacansoleil-DCM), der Ire Peter Hawkins (IG - Sigma Sport) und der Australier Bernard Sulzberger (Raleigh - GAC) bildeten bei typisch britischem Wettermix aus Sonne und Regen die Gruppe des Tages, während im Feld United Healthcare und Sky die Verfolgungsarbeit organisierten.
Zwölf Kilometer vor dem Ziel schloss der Belgier Sep Vanmarcke (Garmin-.Sharp) aus dem Feld heraus zu Kreder und Hawkins auf, die sich als letzte der Ausreißer noch an der Spitze behauptet hatten. Kurz darauf fiel Hawkins ins vom Team Sky angeführte Feld zurück, das neun Kilometer vor dem Ziel den Abstand auf unter 20 Sekunden reduziert hatte.
Auch wenn vor allem Vanmarcke alles gab und den bereits erschöpften Kreder hinter sich herzog, waren die Ausreißer gut zwei Kilometer vor dem Ziel wieder eingefangen. Danach organisierte Sky den Sprintzug für Cavendish, der auf der abfallenden Zielpassage aus der zweiten Position heraus den Sprint anzog und mit großem Vorsprung über die Ziellinie jagte.
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