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10.09.2012 | (rsn) - Auch am zweiten Tag der Tour of Britain (Kat. 2.1) lief es für Weltmeister Mark Cavendish (Sky) nicht nach Plan. Nachdem der Brite zum Auftakt der Rundfahrt kurz vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt war und so alle Chancen einbüßte, zog Cavendish am Montag auf der 2. Etappe im Massensprint gegen den Australier Leigh Howard (Orica-GreenEdge) den Kürzeren.
Nach 187 Kilometern von Nottingham zum Knowsley Safari Park belegte der Niederländer Boy van Poppel (United Healthcare) Platz drei und übernahm dadurch die Gesamtführung vom Briten Luke Rowe (Sky), der am Sonntag im Zweiersprint van Poppel auf Rang zwei verwiesen hatte.
„Ich muss meinem Team ein großes Dankeschön sagen, speziell Aidis Kruopis”, erklärte der 22 Jahre alte Howard nach seinem ersten Saisonsieg mit Blick auf seinen litauischen Anfahrer. „Ich habe schon ein paar Sprints angefahren und ich weiß, dass es schon enttäuschend sein kann, wenn deine harte Arbeit vom Sprinter nicht mit einem Sieg gekrönt wird. Ich bin glücklich, dass ich heute in der Lage war, die Arbeit des Teams zu belohnen.“
Im Feld erhielt Team Sky in der Verfolgungsarbeit Unterstützung von Endura Racing, so dass die Ausreißer schon gut 20 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt waren. Auch alle weiteren Attacken wussten die Sprintermannschaften zu vereiteln.
Als im Finale Cavendishs Mannschaft den Sprint vorbereitete, ließ der Kapitän eine Lücke zum vor ihm fahrenden Rowe reißen, in die Howard und van Poppel hinein stießen. Rowe zog damit praktisch seinen Konkurrenten den Sprint an und Howard wusste die günstige Gelegenheit zu nutzen. „Ich bin sehr erleichtert, denn es war eine lange Saison ohne Sieg. Ich habe es immer wieder probiert. Ich wusste, dass ich in diesem Jahr in körperlicher Hinsicht einen Schritt nach vorne gemacht hatte, aber es hat lange gedauert, bis es sich schließlich in Resultaten niedergeschlagen hat“, freute sich der Etappengewinner.
Nach dem Rennen präsentierten die Veranstalter zunächst Rowe als alten und neuen Gesamtführenden, doch tatsächlich übernahm van Poppel aufgrund der besseren Tagesplatzierungen bei Zeitgleichheit die Spitzenposition.
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