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08.04.2012 | (rsn) - John Degenkolb (Argos-Shimano) nimmt nach seinen vielversprechenden Auftritten in den bisherigen Frühjahrsklassikern am heutigen Sonntag mit viel Selbstvertrauen sein zweites Paris-Roubaix in Angriff. Bei seinem Debüt im vergangenen Jahr war der Erfurter gleich bester Deutscher geworden und hatte die “Königin der Klassiker” auf Rang 19 beendet.
„Ich habe in den vergangenen Wochen gezeigt, dass ich in guter Form bin und dass ich den Besten folgen kann. Ich hoffe, ich kann einen Platz unter den besten Zehn erreichen“, so der 23-Jährige am Samstag zu cyclingnews.com.
Degenkolb zählt nicht zum engsten Favoritenkreis, was ihn aber nicht weiter kümmert. „Ich freue mich wirklich auf das Rennen. Ich werde alles geben und habe nichts zu verlieren – das ist mein großer Vorteil“, meinte er. Mit gerade mal 23 Jahren hat der Thüringer zudem seine besten Jahre noch vor sich – und bei Paris-Roubaix traut er sich auch zu, einmal ganz oben auf dem Podium zu landen.
„Es ist ein Rennen, das ich eines Tages gerne mal gewinnen würde“, meinte Degenkolb, dessen Team ganz auf ihn ausgerichtet ist und in dem mit Roger Kluge, Dominic Klemme und dem Niederländer Tom veelers weitere starke Klassikerfahrer stehen.
Auch wenn er andere als Sieg-Kandidaten sieht, will Degenkolb beim „Ritt durch die Hölle des Nordesn“ ganz vorne mitmischen. Kein Wunder, zeigte der Neuzugang doch als Fünfter von Mailand-San Remo
und als Sechster beim E3-Prijs Harelbeke herausragende Leistungen.
„Natürlich sind Fahrer wie Boonen und Pozzato die Favoriten, man muss auch Thor Hushovd auf der Rechnung haben und es gibt noch ein paar andere Jungs, die gewinnen können, aber ich bin zuverischtlich, dass ich ein gutes Resultat erzielen kann und dass mein Team eine gute Vorstellung zeigt“, sagte Degenkolb, der durch die Bekanntgabe der Tour de France-Wildcard für Argos-Shimano noch zusätzlich motiviert sein wird. „Das hat uns noch mehr Selbstvertrauen gegeben und für gute Stimmung im Team gesorgt“, sagte er.
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