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30.03.2012 | (rsn) – Bei der Flandern-Rundfahrt am Sonntag wird nicht der Freiburger Heinrich Haussler, sondern der Belgier Sep Vanmarcke die US-Formation Garmin-Barracuda anführen. Das kündigte Teamchef Jonathan Vaughters am Freitag an. Der 23-jährige Vanmarcke kann auf einen ausgezeichneten Saisonstart zurückblicken. Er gewann zum Auftakt der belgischen Klassikersaison Omloop Het Nieuwsblad, wurde Siebter bei Dwars Door Vlaanderen und Fünfter beim E3-Prijs Harelbeke.
Dagegen kommt der 28 Jahre alte Haussler, vor drei Jahren Zweiter der Ronde, auch in diesem Jahr nicht so recht in Schwung. Nach einem guten vierten Platz bei Het Nieuwsblad folgten Rückschläge bei Mailand-San Remo (68.), Dwars door Vlaanderen (102.) und in Harelbeke (93.). Darauf zieht die Teamleitung nun die Konsequenzen.
„Sep wird unser einziger Kapitän in Flandern sein“, legte sich Vaughters gegenüber cyclingnews.com fest. „Beim Parcours dieses Jahres ist es ein Rennen der Zermürbung und der Stärke und nicht der Taktik, also ist es am besten, sich auf den stärksten Fahrer zu fokussieren.“
Im vergangenen Jahr war Garmin noch mit einer Dreierspitze angetreten, neben Haussler waren der US-Amerikaner Tyler Farrar und der Norweger Thor Hushovd (jetzt BMC) die Kapitäne. Vaughters traut dem jungen Vanmarcke aber zu, diesmal allein die Last auf seinen Schultern tragen zu können, fügte aber an: „Sep wird etwas besser als beim E3-Prijs sein müssen, um bestehen zu können. Er war zwar der einzige, der Boonens Attacke folgen konnte, aber gerade noch so…aber dafür bezahlte er später. In Flandern wird er ein, zwei Prozente mehr brauchen, oder aber er muss sehr intelligent fahren und mit seinen Reserven haushalten“, sagte Vaughters, der sein Team aber nicht im Zugzwang sieht.
„Klar ist, dass RadioShack and QuickStep gemeinsam mit Liquigas Verantwortung werden übernehmen müssen. Unser Team, dass auf Millar und Ramunas verzichten muss, wird nicht dasjenige sein, dass das Rennen kontrollieren muss”, kündigte der US-Amerikaner, der auch wieder auf den Münchner Andreas Klier setzt, an. Als eindeutige Favoriten nannte Vaughters Fabian Cancellara und Tom Boonen: „Ich sehe sonst keinen. Das Rennen wird durch die Beine, nicht durch Taktik entschieden werden.”
Das Garmin-Barracuda-Aufgebot: Jack Bauer, Tyler Farrar, Heinrich Haussler, Andreas Klier, Martijn Maaskant, Jacob Rathe, Johan Vansummeren, Sep Vanmarcke
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