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01.04.2012 | (rsn) – Für das nominell stärkste Klassikerteam dieser Saison hat es auch bei der Flandern-Rundfahrt nicht mit einem großen Sieg geklappt. Dennoch ist BMC mit dem dritten Platz von Alessandro Ballan und dem vierten Platz von Greg van Avermaet ausgesprochen zufrieden. Teamchef John Lelangue jedenfalls bezeichnete den Tag als „herrlich".
Am letzten der drei Anstiege zum Oude Kwaremont sprengte Ballan mit einer Attacke die Spitzengruppe und nur Tom Boonen (Omega Pharma-Quickstep) und Filippo Pozzato (Farnese Vini-Selle) konnten dem Italiener folgen. „Das Rennen war äußerst hart. Die ersten 100 Kilometer wurden sehr schnell gefahren", sagte Ballan nach dem Rennen. „Ich habe in der Schlussphase mehrfach versucht zu attackieren. Boonen war aber zu stark. Für mich war es heute eine gute Darbietung."
Auch mit der Fahrweise und dem vierten Platz von Greg van Avermaet war Lelangue einverstanden: „Wir wussten, dass wir uns im ersten Teil zurück halten mussten, um im Final ein starkes Team zu stellen“, sagte der Belgier. „Als wir Ballan in der Spitzengruppe hatten, mussten wir natürlich mit Boonen und Pozzato fahren. Mit Greg Van Avermaet in der zweiten Gruppe wären wir auch parat gewesen für einen Sprint, wenn es zwischen diesen Gruppen nochmals zu einem Zusammenschluss gekommen wäre.“
Der US-Amerikaner George Hincapie konnte im Finale zwar nicht mehr in die Entscheidung eingreifen (Platz 52), feierte aber dennoch einen Erfolg: Er erreichte zum 17. Mal das Ziel des belgischen Klassikers und verbesserte damit den Rekord von Briek Schotte. „Dies ist eines der härtesten Rennen der Welt. Für einen Kerl aus New York, der einfach ins kalte Wasser sprang, ist es ziemlich cool, diesen Rekord bei der Flandernrundfahrt zu brechen“, freute sich der 38 Jahre alte Hincapie.
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