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11.12.2011 | (rsn) – Nach einem verletzungsträchtigen Jahr 2010 lief es in der abgelaufenen Saison für Mathias Frank deutlich besser. Zum einen kam der BMC-Profi ohne größere Blessuren durch die Rennen. „Außerdem konnte ich mit dem Giro und der Vuelta zwei große Rundfahrten beenden und habe dadurch knapp 90 Renntage in den Beinen, was mir in den kommenden Jahren sicher zugute kommen wird“, sagte Frank zu Radsport News.
Der ehemalige Gerolsteiner-Profi lieferte aber auch einige Spitzenergebnisse ab. Nach einem ansprechenden Giro d`Italia trumpfte Frank vor allem beim Heimspiel, der Tour de Suisse, groß auf. „Da konnte ich im Vergleich zum Giro d`Italia nochmal eine Schippe drauflegen und stand in Topform und hochmotiviert am Start“, sagte der 25-Jährige, der in der Endabrechnung auf Platz sechs bester Schweizer war. „Das hat mir gezeigt, dass ich in guter Verfassung bei kleineren Rundfahrten mit den Besten mithalten kann“, bilanzierte er.
Die einzige Podiumsplatzierung der Saison gelang Frank bei den Schweizer Zeitfahrmeisterschaften, wo er Platz drei belegte. Bei der Vuelta a Espana kam er noch einmal in Reichweite der Podestränge, als er auf der schweren 11. Etappe aus einer Ausreißergruppe heraus den vierten Rang herausfahren konnte.
In der kommenden Saison wird auf Frank wohl noch mehr Arbeit zukommen, schließlich gilt es dann, neben Toursieger Cadel Evans auch die Klassiker-Asse Philippe Gilbert und Thor Hushovd zu unterstützen.
„2012 werde ich mich sicher noch öfter in den Dienst der Mannschaft stellen, da unser Team das Potenzial hat, jedes beliebige Rennen zu gewinnen. Ich will mich als guter Helfer bei den hügeligen Klassikern und den Rundfahrten profilieren. Aber ich werde vor allem bei den kleinen Rundfahrten auch meine Chancen bekommen und hoffe, das Beste daraus zu machen“, blickte Frank voraus.
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