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02.12.2011 | (rsn) – Der Dänische Radsportverband DCU ändert seine strikte Position gegenüber ehemaligern Dopern und passt sich den Richtlinien des Radsportweltverbandes UCI an. Das bedeutet, dass der DCU solchen Fahrern, die bereits eine Dopingsperre abgesessen haben, künftig sowohl den Start in der Nationalmannschaft als auch die Teilnahme an der Dänemark-Rundfahrt erlauben wird.
"Wir akzeptieren nun die Position, dass Fahrer, die Grünes Licht von der UCI erhalten haben, auch in unserem Rahmen starten dürfen", sagte Verbandschef Tom Lund zu sporten.dk. Damit dürfte einem Start von Michael Rasmussen und Stefan Schumacher mit ihrem Christina Watches Team nichts mehr im Wege stehen. Der Däne wird künftig zudem auch wieder in der Nationalmannschaft fahren dürfen.
Noch im vergangenen Jahr hatte der Dänische Verband versucht, Rasmussen von einer Teilnahme an der Landesrundfahrt abzuhalten, erlaubte dann aber doch den Start des 37-Jährigen, der ebenso wie Schumacher eine Dopingsperre abgesessen hat. Der 30 Jahre alte Nürtinger fuhr zuletzt für das italienische Miche-Team und wechselte am Saisonende zum dänischen Continental-Rennstall.
„Es gibt immer noch den Vorbehalt, dass wir Fahrer ausschließen, die den Sport oder den Dänischen Radsportverband diskreditieren, aber grundsätzlich sind wir offen für alle Fahrer, die im Besitz einer UCI-Lizenz sind“, sagte Lund und fügte an: „Christina Watches und Stefan Schumacher sind bei der Dänemark-Rundfahrt willkommen!“
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