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07.12.2011 | (rsn) – Mit gleich vier UCI-Siegen kann Tobias Erler (Tabriz) auf eine ausgesprochen erfolgreiche Saison zurückblicken. „Das war für mich ein sehr schönes Jahr. In meinem Team habe ich mich sehr wohl gefühlt, es war wie eine Familie“, kommentierte Erler gegenüber Radsport News seine Saison.
In seinem zweiten Jahr beim iranischen Continental-Team zeigte sich der Bayer besonders in der ersten Saisonhälfte in starker Verfassung. So gewann Erler im April die Tour of Thailand (Kat. 2.2). Den Grundstein dazu legte mit seinem Sieg im vier Kilometer langen Auftaktzeitfahren. Die damit errungene Gesamtführung gab er bis zum Schlusstag nicht mehr ab.
Rund eine Woche nach der Thailand-Rundfahrt gelang dem 32-Jährigen der nächste Erfolgs. Bei der Tour of Korea (Kat. 2.2) gewann Erler ebenfalls den Auftakt. Danach trug er zwei Tage lang noch das Führungstrikot.
Den letzten seiner vier Siege fuhr Erler bei den Internationalen Österreichischen Staatsmeisterschaften im Zeitfahren ein, wo er den Lokalmatadoren Andreas Hofer hinter sich ließ.
Danach spielte der Radsport nicht mehr die Hauptrolle in Erlers Leben. Seit September arbeitet er als Lehrer und kam in den folgenden Monaten deshalb kaum mehr zu Renneinsätzen. Auch im kommenden Jahr wird die Schule für den Zeitfahrspezialisten höchste Priorität genießen.
Mit dem Radfahren ganz aufhören will der frühere Lamonta-Fahrer aber nicht. „Der Fokus liegt nun aber auf den Wochenendrennen“, so Erler, der sich 2012 dem österreichischen Continental-Team KTM Gebrüder Weiss anschließen wird.
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