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03.12.2011 | (rsn) – Ein holpriger Saisonstart, zwei überwältigende Erlebnisse und zwei Spitzenergebnisse. So lässt sich Timon Seuberts Radsportjahr in aller Kürze zusammenfassen. So richtig in Schwung kam der NetApp-Profi erst ab April, aber dann richtig.
Bei Paris-Roubaix gehörte Seubert der Ausreißergruppe des Tages an und bestimmte den Frühjahrsklassiker über weite Strecken mit. „Bei dem Rennen ist bei mir der Knoten geplatzt. Das war einer der schönsten Tage als Radfahrer“, sagte der Hamburger zu Radsport News.
Daneben waren auch die Vattenfall Cyclassics in Hamburg ein besonderes Erlebnis für den Lokalmatadoren. Mit dem Ausgang des Rennens hatte Seubert zwar nichts zu tun. Dennoch war es ein "unvergesslicher Moment, vor heimischer Kulisse Rad zu fahren" - besonders wenn man bedenkt, dass der 24-Jährige vor wenigen Jahren bei den Cyclassics noch als Jedermann am Start stand.
Die Spitzenergebnisse konnte der Zeitfahrspezialist bei Eintagesrennen herausfahren. Beim Sparkassen-Giro (Kat. 1.1) in Bochum wurde Seubert ebenso Vierter wie bei Omloop van Het Houtland Lichtervelde (Kat. 1.1). „Damit konnte ich meine gute Entwicklung unterstreichen“, betonte Seubert, der seine beiden persönlichen Ziele 2011 erreichte: "Es war für mich wichtige, in der Leistungsfähigkeit einen weiteren Sprung nach vorn zu machen und auch keine Krankheiten oder andere Ausfälle gehabt zu haben.“
2012 will Seubert weitere gute Ergebnisse bei Klassikern und Rundfahrten einfahren. „Außerdem möchte ich wieder stärker im Zeitfahren werden, da diese Saison auf diesem Gebiet für mich nicht wirklich zufriedenstellend war“; kündigte er an.
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