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11.11.2011 | (rsn) – Als einer der wenigen Fahrer im Peloton bestritt der Schweizer Mirco Saggiorato für zwei Teams Rennen in dieser Saison. Die ersten Monate fuhr der 23-Jährige für das Continental-Team Atlas Romers, bereits im April schloss er sich dann der Elite-2-Mannschaft EKZ Racing an. "Es gab einfach zu unterschiedliche Auffassungen, was meine Renneinsätze betraf", begründete Saggiorato gegenüber Radsport News den plötzlichen Wechsel.
Für sein neues Team fuhr der Ehrendinger seine besten Saisonergebnisse ein. Bei den Schweizer Meisterschaften Ende Juni etwa belegte er Platz neun. „Das war schon ein Highlight, da ich mit den besten Schweizer Profis mitfahren konnte. Schlussendlich fehlte nicht einmal viel und ich wäre noch in der Gruppe von Fabian Cancellara und Steve Morabito dabei gewesen wäre“, so Saggiorato rückblickend.
Platz neun hatte er eine Woche zuvor schon in der Gesamtwertung der Tour des Pays de Savoie (Kat. 2.2) belegt. Bei dem viertägigen Wettbewerb konnte Saggiorato zum Abschluss als Dritter zudem eine Podiumsplatzierung herausfahren. Ganz zufrieden war er damit aber nicht „Ich wollte dort ein Wörtchen um den Gesamtsieg mitreden, habe aber an einem Tag die entscheidende Gruppe verpasst“, sagte Saggiorato.
Und auch die nächste Rundfahrt, die Tour Alsace (Kat. 2.2) lief nicht wirklich nach Wunsch – trotz Platz 13 im Gesamtklassement. „Mein Ziel waren die besten Fünf, und die wären auch möglich gewesen", erklärte Saggiorato, der im Saisonverlauf immer wieder durch Krankheiten zurück geworfen wurde. Schuld daran waren seine Polypen, die er vor vier Wochen entfernen ließ.
Für die nächste Saison hofft Saggiorato vor allem auf mehr Einsätze bei UCI-Rennen. „Davon hatte ich im zurückliegenden Jahr leider zu wenig", sagte er.“ Da sich EKZ Racing mit Simon Zahner (BMC) und Silvain Dillier (Vorarlberg) namhaft verstärkt hat, stehen die Chancen dafür nicht schlecht, auch wenn die Mannschaft keine Continental-Lizenz hat. Deshalb schielt Saggiorato auch 2012 auf einen Vertrag bei einem höherklassigen Team.
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