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08.11.2011 | (rsn) – Mathias Wiele betreibt den Radsport vorwiegend aus Spaß an der Freud – das allerdings mit einigem Erfolg. So belegte der 25-Jährige bei den Tobago Classics (Kat. 1.2) Platz drei uns schloss die Istrian Spring Trophy (Kat. 2.2) auf Rang acht ab. „Wenn man bedenkt, dass ich im `normalen' Leben Vollzeit als Fluggerätemechaniker arbeite, kann ich mit dem Jahr absolut zufrieden sein“, sagte Wiele zu Radsport News.
Das Erfolgsrezept hat der Halb-Profi vom Team Jenatec auch ausgemacht. „Durch die Kombination von Beruf und Radfahren bin ich nicht auf finanzielle Einkünfte aus dem Sport angewiesen und kann mich so mehr auf die Rennen konzentrieren, die mir Spaß machen. Gerade das gibt mir eine gewisse Lockerheit“, erklärte Wiele.
Besonderen Spaß machen dem Thüringer die Radsport-Reisen. So nahm er mit seinem Jenatec-Team an Rennen in Südamerika, aber auch in der Karibik teil. „Gerade die Tour of Tobago bildete dabei einen besonders schönen Saisonabschluss, denn ich konnte aufgrund des stark profilierten Kurses rund um die Insel dieses Rennen auf dem Podium als 3. beenden", so Wiele rückblickend.
Seine Stärken kann Wiele vor allem auf schwerem Terrain ausspielen. „Gerade bergige Rennen und Rundfahrten sind die, die für mich besonders den Reiz ausmachen", betonte er mit Blick etwa auf die Deutsche Bergmeisterschaft, die er auf Platz drei abschloss.
An seiner Erfolgsformel will Wiele auch in Zukunft nichts ändern. „Es wird bei mir sportlich weitergehen, leider kann ich noch nicht sagen, in welchem Team“, sagte er. Die Ziele sind auch klar formuliert. „Ich hoffe, dass man mich auch nächstes Jahr wieder bei dem einen oder anderen bergigen Rennen etwas weiter vorn in den Ergebnislisten finden wird“, sagte er selbstbewusst.
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