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23.09.2011 | (rsn) – Das kleine österreichische Team geht am Sonntag mit großen Ambitionen in das WM-Straßenrennen im dänischen Rudersdal bei Kopenhagen. „Ein Top Ten-Platz ist unser erklärtes Ziel“, kündigte Kapitän Bernhard Eisel selbstbewusst an. Zwar ergänzte der 30-Jährige: „Es wird für den gefahren, der in bester Verfassung und Position ist.“ Doch da neben Eisel nur noch Thomas Rohregger und Stefan Denifl starten, der 266 Kilometer lange Kurs aber den Sprintern entgegenkommt, wird der HTC-Routinier die besten Chancen auf eine Spitzenplatzierung haben.
In der Außenseiterrolle fühlen sich die drei Österreicher ausgesprochen wohl. „Wir müssen zum Rennverlauf nichts beitragen und können kräftesparend im Hintergrund fahren. Zudem kommt es immer wieder vor, dass Nationen, die mehrere Favoriten in ihren Reihen haben, sich selbst eliminieren“, erklärte Eisel, der für kommende Saison bereits einen neuen Arbeitgeber hat, den Namen des Teams aber noch nicht verraten will.
„Ich habe bereits einen Kontrakt unterzeichnet, so viel darf ich verraten, allerdings noch nicht bei wem“, sagte der Sprint- und Klassikerspezialist, der sich wegen der zum Saisonende bevorstehenden Auflösung seines HTC-Highroad-Teams eine neue Mannschaft suchen musste.
Ein kleines Fragezeichen stand noch hinter dem WM-Start von Denifl, der am Sonntag beim Grand Prix d'Isbergues in Frankreich schwer gestürzt war. Der 24-Jährige zog sich Prellungen und Abschürfungen zu und musste außerdem am Ellbogen genäht werden. „Ich möchte aber unbedingt, dass Stefan mitfährt. Erstens mangelt es uns an Alternativen, zweitens war er zuletzt in einer großartigen Form“, sagte Eisel.
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