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25.09.2011 | (rsn) – Als einer der großen Favoriten ist Philippe Gilbert am Sonntag an den Start des WM-Straßenrennens in Kopenhagen gegangen. Der in diesem Jahr bei den Klassikern so übermächtige Belgier konnte auf dem 266 Kilometer langen Flachkurs allerdings nichts gegen die Sprinter und deren Teams ausrichten und musste sich mit Rang 17 zufrieden geben.
„Wir haben versucht, das Rennen mit Attacken schwer zu machen, aber die Briten und die Deutschen sind sehr gut gefahren und hatten alles im Griff“, erkannte Gilbert an.
Die Attacken in der zweiten Rennhälfte überließ der Belgische Meister seinen Teamkollegen, im Finale gab er die Kapitänsrolle an seinen Teamkollegen Jurgen Roelandts ab. „Roelandts war heute sehr stark, ich habe ihm gesagt, dass er auf eigene Rechnung fahren darf“, erklärte Gilbert.
Diese selbstlose Entscheidung wäre beinahe mit einer Medaille belohnt worden, denn Roelandts belegte im Massensprint einen beachtlichen fünften Platz. Auf den letzten 300 Metern klebte der Belgier sogar am idealen Hinterrad – dem von Mark Cavendish, dem späteren Weltmeister.
„Ich habe versucht, dran zu bleiben, wurde aber von Goss eingeklemmt", erklärte Roelandts. Dadurch war für den Teamkollegen von André Greipel nicht mehr als Platz fünf drin. „Wirklich ärgerlich. Der Sieg war nicht möglich, aber das Podium sehr wohl.“
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