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02.07.2011 | (rsn) – Auch wenn es nichts mit dem Etappensieg wurde, so war André Greipel (Omega Pharma-Lotto) einer der großen Protagonisten des Tour-Auftakts. Dabei stand der Start des Tour-Debütanten unter keinem guten Stern.
Bereits in der Neutralisation stürzte der Hürther und musste seinen blutenden Ellenbogen vom Rennarzt behandeln lassen. Das hielt den 28-Jährigen in der Folge aber nicht davon ab, ein beherztes Rennen zu fahren. Beim Zwischensprint sammelte Greipel wertvolle Punkte im Kampf um das Grüne Trikot. Hinter den drei Ausreißern des Tages sowie dem US-Amerikaner Tyler Farrar, aber vor den anderen Sprintstars wie Mark Cavendish (HTC Highroad) oder Alessandro Petacchi (Lampre-ISD) landete Greipel bei der Wertungsabnahme auf Platz fünf.
Damit war die Arbeit des gebürtigen Rostockers allerdings noch lange nicht beendet. Wie er vor der Tour im Gespräch mit Radsport News angekündigt hatte, stellte sich Greipel im Finale ganz in den Dienst der Mannschaft und fuhr gut zwei Kilometer vor dem Ziel das nach einem Sturz bereits deutlich dezimierte Feld auseinander.
Damit ebnete er seinem Teamkollegen Philippe Gilbert den Weg, der schließlich in unnachahmlicher Manier allen Kontrahenten davonfuhr und sich neben seinem ersten Tour-Etappensieg auch das Gelbe Trikot sowie die Führung in der Sprint- und Bergwertung erkämpfte.
Dass es soweit kam, war auch Greipels Verdienst. Dessen große Stunde könnte schon am Montag schlagen, wenn der erste Massensprint der 98. Tour de France erwartet wird.
Bei der 98. Tour de France benennt Radsport News nach jeder Etappe den Fahrer des Tages. Dabei muss es sich nicht zwingend um den erfolgreichsten Profi handeln. Vielmehr honorieren wir auch andere Faktoren wie eine kämpferische Fahrweise, aufopfernde Helferdienste oder sonstiges bemerkenswertes Verhalten.
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