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12.03.2011 | (rsn) – Mit seinem dritten Saisonsieg ist Tony Martin (HTC Highroad) am Freitag dem ersten großen Saisonziel ein gutes Stück näher gekommen. Bei Paris-Nizza gewann der 25-Jährige am Freitag souverän das Zeitfahren mit 20 Sekunden Vorsprung auf den Briten Bradley Wiggins und knöpfte seinem bis dato führenden Landsmann Andreas Klöden (RadioShack) das Gelbe Trikot ab.
„Das war ein guter Kurs für mich, nicht zu technisch, und die Straßen waren gut. Ich wusste, dass ich eine gute Zeit fahren kann“, sagte Martin nach dem Erfolg in seiner Paradedisziplin. Für den 27 Kilometer langen, hügeligen Parcours bedurfte es keines ausgefeilten aktischen Konzepts. Martin: „Ich bin von Anfang an Vollgas gefahren. Ich habe alles rausgehauen.“
Bereits bei der Zwischenzeit lag der deutsche Zeitfahrmeister deutlich in Führung. „An dem Anstieg habe ich dann versucht, alles unter Kontrolle zu halten“ - was dem Wahl-Schweizer gelang. Danach verteidigte Martin seinen Vorsprung. Von seinem Sportlichen Leiter Jan Schafffrath gab es ein Sonderlob. „Wir konnten vom Start weg sehen, dass Tony sehr stark war und er hat sein Tempo durchgehalten", sagte der Ex-Profi.
Seinen Vorsprung von 39 Sekunden auf Klöden will Martin auf den letzten beiden Etappen unbedingt verteidigen. „Ich bin zuversichtlich, dass ich das Trikot auch am Ende in Nizza tragen werde. Bei einem solch nervösen Rennen kann man sich aber niemals sicher sein“, sagte er. Martin wird also hochkonzentriert sein müssen, um seinen bis dato größten Karriereerfolg auch wirklich unter Dach und Fach bringen zu können.
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