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18.01.2011 | (rsn) – Nach seinem Sieg beim Cancer Council Classic am Sonntag in Adelaide hat Matthew Goss (HTC-Highroad) auch die 1. Etappe der Tour Down Under gewonnen. Der 24 Jahre alte Australier Sprinter entschied nach 138 Kilometern von Mawson Lakes nach Angaston den Massensprint vor Titelverteidiger André Greipel (Omega Pharma-Lotto) und seinen Landsleuten Robbie McEwen (RadioShack) und Chris Sutton (Sky) für sich.
Auf den Plätzen fünf bis sieben folgten der Italiener Elia Viviani (Liquigas), der Franzose Romain Feillu (Vacansoleil) und der italienische Ex-Weltmeister Alessandro Ballan (BMC). Mark Cavendish (HTC-Highroad/62.) hatte ebenso wie Gerald Ciolek (Quick Step/46.) nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun.
"Mark Renshaw hat mir den Sprint perfekt angefahren und ich bin 250 Meter vor dem Ziel angetreten. Es war ein langer Sprint bergauf und ich konnte André an meinem Rad sehen“, sagte Goss nach dem Rennen. „Ich war für einen Moment in Sorge, aber dann konnte ich ihn auf Distanz halten."
Mit seinem ersten Sieg bei seiner Heimatrundfahrt hat Goss auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Auf Platz zwei folgt Greipel mit vier Sekunden Rückstand, McEwen (+0:06) ist Dritter.
Fünf Fahrer versuchten sich als Ausreißer und bestimmten den Großteil der Etappe. Die beiden Australier Simon Clarke (Astana) und Mitchell Docker (UniSA-Australien), der Franzose Mathieu Perget (Ag2r) sowie das spanische Euskaltel-Duo Miguel Minguez und Jon Izaguirre hatten gegen die Armada der Sprinterteams aber von Anfang an schlechte Karten. HTC-Highroad, Sky, Garmin-Cervélo und Omega Pharma-Lotto lösten sich in der Verfolgung ab und sorgten dafür, dass rund 20 Kilometer vor dem Ziel mit Clarke auch der letzte Fahrer des Quintetts gestellt war.
Im Finale zeigte HTC-Highroad wie bereits beim Kriterium in Adelaide ein perfektes Zusammenspiel. Renshaw, etatmäßiger Anfahrer von Cavendish, spannte sich auf dem letzten Kilometer vor Goss, der schließlich vollendete. "Es ist ein guter Start für uns und ich würde gerne das Trikot die ganze Woche behalten, aber es ist noch ein langer Weg und wir müssen schauen, wie es läuft“, erklärte Goss, der wohl Greipels schärfster Rivale im Kampf um den Gesamtsieg sein dürfte.
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