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17.11.2009 | (rsn) – In der Saison 2009 startete Mathias Belka (LKT Brandenburg) richtig durch. Der 23-Jährige feierte nicht nur seinen ersten Profisieg, sondern zeigte das ganze Jahr über konstant gute Leistungen. „Insgesamt fehlte aber einfach ein ganz großes Ergebnis“; zeigte sich Belka im Gespräch mit Radsport News trotz seiner bisher besten Saison nicht rundum zufrieden.
Das erste Ausrufezeichen setzte der Cottbuser mit dem dritten Platz beim rheinischen Klassiker Rund um Köln (Kat. 1.1). Danach folgte ein ordentlicher 14. Platz beim Eschborn Frankfurt City Loop. Die erfolgreiche erste Saisonhälfte schloss Belka mit der Baltyk-Karkonosze Tour (Kat. 2.2) in Polen ab. Dort sicherte er sich Platz fünf in der Gesamtwertung und fuhr einen zweiten Etappenrang ein. „Gegen Mitte der Saison fehlten mir aber die ganz großen Treffer, um meine starke Saison zu unterstreichen“, so Belka selbstkritisch.
Erst zur Sachsentour (Kat. 2.1) hatte der Cottbuser nach eigener Aussage wieder gute Form, was sich in einem vierten Etappen-Rang widerspiegelte. „Auf der entscheidenden Meerane-Etappe, bei der ich auch in der Verfolgergruppe hinter dem Solosieger Sinkewitz war, führte der Fahrerprotest dazu, dass ich eine gute Platzierung in der Gesamtwertung verpasste“, begründete der Allrounder, weshalb kein besseres Ergebnis als Rang 18 für ihn heraussprang.
Richtig rund lief es für den LKT-Fahrer dann wieder Mitte August bei zwei polnischen Eintagesrennen. Nach Rang drei beim Memorial Henryka Lasaka (Kat. 1.2) holte er einen Tag später beim Coupe des Carpathes (Kat. 1.2) seinen ersten Profisieg.
Trotz einer guten Saison konnte sich Belka keinen Vertrag bei einem höherklassigen Team sichern und wird deshalb auch 2010 für LKT Brandenburg fahren. „Ich hatte mich bei einigen Teams für 2010 beworben, aber die Politik, die manchmal gefahren wird, kann man nicht verstehen“, so der talentierte Nachwuchsfahrer enttäuscht. Dennoch hat sich Belka für die kommende Saison hohe Ziele gesteckt: „Für 2010 habe ich mir einen Rundfahrtsieg vorgenommen, um somit endlich das große Ergebnis einzufahren.“
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