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31.10.2009 | (rsn) – Fabian Wegmann hat eine Saison mit wenigen Höhen und vielen tiefen abgehakt. Er sei nicht zufrieden, aber auch nicht enttäuscht, schreibt der Milram-Profi auf seiner Homepage in einem kurzen Jahresrückblick. „Im Frühjahr plagte mich bei den Klassikern eine Erkältung, so dass ich dort bestimmt nicht die besten Voraussetzungen hatte, und im Juni kam während der Dauphiné der Sturz hinzu“, so der 29 Jahre alte Freiburger. „Die dadurch entstandenen Rückenprobleme habe ich immer noch nicht 100%ig im Griff, aber durch meine Therapie ist es schon deutlich besser geworden.“
Seinen einzigen Saisonsieg feierte der mit großen Erwartungen in sein erstes Milram-Jahr gegangene Freiburger am 1. Mai beim Eschborn-Frankfurt City Loop. Für Wegmann war das der Höhepunkt der ersten Saisonhälfte, auch wenn „dieser Erfolg nicht mit einem Sieg beim Amstel oder dem Fléche vergleichbar“ sei. Auch in der zweiten Saisonhälfte lief es nicht rund für den zweifachen deutschen Meister, vom angestrebten Etappensieg bei der Tour war Wegmann – auch aus gesundheitlichen Gründen - weit entfernt, lediglich bei der Straßen-WM in Mendrisio konnte er mit Platz elf nochmals ein Ausrufezeichen setzen. Dagegen endete die Lombardei-Rundfahrt enttäuschend: Wegmann, im Jahr 2006 schon einmal Dritter bei einem seiner Lieblingsrennen, kam nicht über Platz 32 hinaus.
Mit der Vorbereitung auf die neue Saison will Wegmann, der mit seiner Frau jetzt erst einmal zwei Wochen Urlaub macht, bereits in der zweiten Novemberhälfte beginnen. „Zunächst werde ich wie im vergangenen Jahr MTB fahren und im Sportstudio gezielt Krafttraining machen“, so Wegmann, der vor allem durch spezielles Rückentraining Probleme wie in dieser Saison verhindern will. Im Dezember wird sich das komplette Milram-Team zum ersten Mal für rund zehn Tage auf Mallorca treffen, um dort mit dem Straßentraining zu beginnen.
Das Ziel für 2010 ist klar. Wegmann: „Ich möchte bessere Resultate rausfahren als in der abgelaufenen Saison. Meine Freude am Sport und an meinem Beruf ist ungebrochen und daher glaube ich auch, dass es noch eine weitere Steigerung meiner Leistungsstärke geben wird.“
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