--> -->
26.10.2009 | (rsn) - Nach 19 Jahren steht das fränkische Eintagesrennen „Rund um die Nürnberger Altstadt“ vor dem Aus. Wie die „Nürnberger Nachrichten“ in ihrer Online-Ausgabe meldeten, hat der der Hauptsponsor, die Nürnberger Versicherung, am Donnerstag seinen Ausstieg angekündigt.
Wie Jürgen Thielemann vom Sportservice der ausrichtenden Stadt Nürnberg mitteilte, habe das Unternehmen seinen Rückzug zum Einen mit der weiter anhaltenden Dopingproblematik im Radsport erklärt, sich aber auch enttäuscht darüber gezeigt, dass der erhoffte Imagegewinn für den Versicherungskonzern ausgeblieben sei. Künftig wolle das Unternehmen nur noch als Sponsor im Reitsport und von Oldtimer-Rennen auftreten.
Die Organisatoren wollen nach eigenen Angaben trotzdem versuchen, das Rennen zu retten. „Wir brauchen hier in Nürnberg einfach eine Sport-Veranstaltung für die ganze Familie“, so Thielemann, „eine, zu der auch Kinder mitgehen können und die Eltern nicht erst überlegen müssen, ob sie den Eintritt bezahlen können.“ Allerdings sei bisher maximal ein Fünftel des Gesamtetats von 250.000 Euro gedeckt. In diesem Jahr steuerte allein die Nürnberger Versicherung 180.000 Euro dazu bei.
Möglichen neuen Sponsoren will Thielemann das Rennen durch eine Rückbesinnung auf die Wurzeln schmackhaft machen. Wie in den ersten Jahren soll es auf einem kleineren Rundkurs auf dem Altstadtring ausgetragen werden, zudem sollen Start und Ziel vom Opernhaus zum Burgberg zurückverlegt werden. Das würde allerdings das Aus für das am selben Tag stattfindende Frauen-Weltcuprennen bedeuten.
Die Nürnberger Versicherung hatte bereits vor einigen Wochen ihren Rückzug als Sponsor des deutschen Frauen-Profiteams Equipe Nürnberger angekündigt. Der Rennstall hat bereits einen Neuen Sponsor gefunden und wird ab dem 1, Januar 2010 vom internationalen Jachtunternehmen Skyter Shipping finanziert.
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Berge in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter an den ersten sieben Tagen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Dafür schaut
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Kein Zweifel, Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) ist eher ein Mann für die langen Anstiege. Umso überraschender kam sein vierter Platz an der Mur-de-Bretagne am Ende der 7. Tour-E
(rsn) – Dank seiner unvergleichlichen Explosivität im Schlusssprint stürmte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe der Tour de France zum Tagessieg und schlüpfte ins Gelbe Tri
(rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sic
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw
(rsn) - Die Gesichter hellen sich auf bei Soudal - Quick Step. “Der Tag mit der Windkante ist abgehakt, das ist Geschichte“, bezog sich der Sportliche Leiter Tom Steels gegenüber RSN auf die 39 S
(rsn) – Eine harte, schnelle, heiße Angelegenheit war die 7. Etappe der Tour de France durch die Bretagne. Red Bull - Bora - hansgrohe um den Sportchef Rolf Aldag nahm des Ergebnis an der Mur-de-B
(rsn) – Auf der 7. Etappe der Tour de France 2025 kam es an der Mur de Bretagne nach 197 Kilometern zum Showdown der Top-Favoriten. Den größten Punch auf den letzten 150 Metern hatte dabei Tadej
(rsn) - Jonas Vingegaard (Visma - Lease a Bike) hat bis zum Zielstrich am Hinterrad von Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) geklebt, vorbeifahren konnte der Däne im Zielsprint auf der 7. Etappe der
(rsn) – Es war das Ergebnis, das alle erwartet hatten: Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat die 7. Etappe der Tour de France 2025 nach 197 Kilometern von Saint-Malo zur Mur-de-Bretagne gewon
(rsn) – Vortagessieger Isaac del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat auch auf der 3. Etappe der Tour of Austria (2.1) zugeschlagen. Erst auf den letzten 300 Metern der anspruchsvollen 143 Kilometer