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Samuel Sanchez (Euskaltel) und Philippe Gilbert (Silence-Lotto) im Finale der 103. Lombardei-Rundfahrt
Foto: ROTH
18.10.2009 | (rsn) – So nahe dran war Samuel Sanchez (Euskaltel) noch nie an einem Sieg bei der Lombardei-Rundfahrt. Der Spanier musste sich am Samstag in einem spannenden Schlussduell nur dem derzeit in einer eigenen Liga fahrenden Belgier Philippe Gilbert (Silence-Lotto) geschlagen geben. Nach Platz zwei im Jahr 2006 und Rang drei im darauffolgenden Jahr fehlten dem 31 Jahre alten Basken diesmal nur einige Zentimeter zum ganz großen Coup.
"Ich hatte den schlimmst möglichen Gegner im Finale dieses großen Klassikers", kommentierte der Olympiasieger das Finale. "Gilbert kann Sprints gewinnen, wie er mit seinem Sieg bei Paris-Tours gegen Boonen gezeigt hat, und er hat am Ende der Saison vier Rennen hintereinander gewonnen. Er ist ein großartiger Fahrer und ich kann ihm nur gratulieren.“
Dabei war Sanchez der einzige Fahrer, der Gilberts Attacke kurz vor der Spitze des letzten Anstiegs nach San Fermo Della Battaglia folgen konnte. Gut sechs Kilometer vor dem Ziel setzte sich das Duo aus der Favoritengruppe heraus ab und fuhr in der Abfahrt einen Vorsprung von maximal 14 Sekunden auf die Verfolger um den italienischen Titelverteidiger Damiano Cunego (Lampre) heraus. Bis auf die Zielgerade harmonierten Gilbert und Sanchez bestens miteinander. Dort lieferten sich der WM-Sechste und der Vuelta-Zweite einen packenden Schlusssprint, den Gilbert wie erwartet für sich entschied.
„Während der Vuelta habe ich etwas Gewicht verloren. Dadurch habe ich mich in den Anstiegen zwar besser gefühlt, dafür habe ich aber an Endschnelligkeit verloren“, erklärte Sanchez, der dem möglichen Sieg im letzten großen Rennen des Jahres aber nicht lange nachtrauerte: „Das ist ein gutes Ende einer Saison, in der ich sehr beständig und immer unter den Besten war.“
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