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21.03.2009 | (rsn) – Wie erwartet sprang für Milram bei der 100. Austragung von Mailand-San Remo kein Podiumsplatz heraus. Teamchef Gerry van Gerwen war aber mit dem Auftritt seiner Mannschaft und dem 10. Platz durch den Slowaken Peter Velits zufrieden. Dabei schien zu Beginn des Rennens die Kritik des Niederländers - seinen Fahrern fehle der letzte Kick und sie versteckten zu sehr im Feld - nicht gefruchtet zu haben.
So war Milram in der elf Fahrer starken Ausreißergruppe nicht vertreten und musste sich in der Folgezeit an der Nachführarbeit beteiligen. Nachdem die Ausreißer kurz vor der Cipressa, 22 Kilometer vor dem Ziel, gestellt wurden, waren die Milram-Fahrer im Anstieg auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Mit Fabian Wegmann, Christian Knees und Peter Velits schafften es drei Fahrer in die erste Gruppe. Nur der nominelle Kapitän, Gerald Ciolek, war von seinem Magen-Darm-Virus zu sehr geschwächt, um ganz vorne mitfahren zu können.
So musste das Team im finalen Sprint ohne echten Sprinter auskommen. Dennoch zeigte sich zunächst Fabian Wegmann an der Spitze. Dem Deutschen Meister fehlte am Ende aber die Kraft und er konnte nicht in die Entscheidung eingreifen. Der 28-Jährige wurde zu Beginn des Poggio sieben Kilometer vor dem Ziel, von der Fahrbahn gedrängt. "Ich stand vor einer großen italienischen Mülltonne. Den Anstieg bin ich dann als letzter Fahrer mit einem Rückstand von 50 Metern zu der Spitzengruppe hinauf gestrampelt. Das hat sehr viel Kraft gekostet", so Wegmann nach dem Rennen.
So sprang im Finale schließlich Peter Velits ein, nach Ciolek und Wegmann die dritte Milram-Option . Mit seinem zehnten Platz sorgte der 24-jährige Kletterspezialist für zufriedene Gesichter bei der Teamleitung. Van Gerwen: "Mit der Leistung der Mannschaft kann man zufrieden sein." Dennoch trauerte der Niederländer der krankheitsbedingten Schwäche von Ciolek nach: "Leider war Gerald noch nicht gesund. Mit ihm hätte das Finale vielleicht anders ausgesehen."
Auch Velits selber konnte mit seinem Abschneiden zufrieden sein. "Ich habe mich den ganzen Tag sehr gut gefühlt und konnte an den Anstiegen immer mithalten. Das gibt mir Selbstvertrauen im Hinblick auf die nächsten Rennen", sagte der U23-Weltmeister von 2007.(rsn) – Der Australier Stuart O’Grady hat sich bei seinem Sturz in der ersten Phase des Frühjahrsklassikers Mailand-San Remo doch schwerer verletzt als befürchtet. Nach Angaben seines Saxo-Bank-
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