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20.03.2009 | (rsn) – Trotz eines schweren Sturzes auf der 6. Etappe von Tirreno-Adriatico geht Fabian Wegmann (Milram) zuversichtlich in den Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo. „Meiner linken Gesäßhälfte geht es nach dem Sturz bei Tirreno am vergangenen Montag gut“, schreibt der Deutsche Meister auf seiner Website. „Unser Physio hat das Hämatom einigermaßen in den Griff bekommen und ich konnte bereits am Mittwoch relativ schmerzfrei trainieren.“ Wegmann war zu Fall gekommen, als sich die Windjacke eines vor ihm fahrenden Kollegen in dessen Vorderrad verfing und eine Sturzkaskade auslöste.
„Von diesem Sturz und dem daraus entstandenen unglücklichen Ende einmal abgesehen bin ich mit dem Verlauf, den Resultaten und meiner Form zufrieden“, so Wegmann weiter. „Jetzt werde ich noch ein wenig meine lädierte Seite pflegen und pflegen lassen und am Samstag hoffentlich feststellen, dass es um mich und meine Teamkollegen sehr gut steht. Die Vorbereitung war jedenfalls optimal.“
Milram-Teamchef Gerry van Gerwen hatte in einem Interview auf der Website des Dortmunder Rennstalls seine Fahrer für die seiner Meinung nach zu wenig offensive Fahrweise kritisiert und festgestellt, dass der „letzte Kick“ fehle. Bei der „Primavera“ haben Wegmann & Co. nun die beste Gelegenheit, sich in den Vordergrund zu fahren.
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