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31.03.2008 | Heute schreibe ich zum letzten Mal in mein WM-Tagebuch. Ich bin gut daheim angekommen. Heute Morgen um vier Uhr sind wir am Hotel abgeholt worden. Der Flieger ging bereits um 6:55 Uhr und es war ein ganzes Stück Weg vom Hotel zum Flughafen.
Gestern habe ich noch einen schönen Tag erlebt. Im Velodrome war mal wieder hervorragende Stimmung! Es gab abschließend noch spannende Wettkämpfe zu bestaunen. Ich hatte beim Keirin-Finale, wie schon die Tage zuvor bei Finalentscheidungen, allein vom Zuschauen nasse Hände vor Spannung. Nachdem Christin Muche Dritte geworden war, waren alle schon in Aufbruchstimmung. Ich bin nach ihrer Siegerehrung direkt raus, um mein Rad für den Transport auseinander zu bauen. Dann alles ins Auto laden, das gestern Abend schon Richtung Heimat fuhr.
Nachdem alles verpackt war, sind wir zurück ins Hotel gefahren. Ich war mit einigen aus unserer Mannschaft noch im Schwimmbad und Whirlpool. Anschließend gab's Abendessen und Abschlussbesprechung. Die Gesamtbilanz der Sprinter ist nicht ganz so gut gewesen. Die Männer haben ja aber im Gegensatz zu uns Frauen noch die Olympischen Spiele in Peking, wo sie Medaillen holen können. Leider ist keine deutsche Frau auf der Bahn in Peking dabei. Dafür haben aber wir bei der WM (Teamsprint und Keirin) zwei Bronzemedaillen geholt.
Ich bin super glücklich und hatte die letzte Woche viel Spaß in Manchester! Gestern Abend gab es im Hotel noch eine gemeinsame Runde und keine leine Party mit den Franzosen und Spaniern.
Nun habe ich erst einmal zwei Wochen frei und danach geht das Training wieder los. Mir hat es wie schon die vergangenen beiden Jahre auch diesmal wieder Spaß gemacht Tagebuch schreiben zu dürfen. Ich hoffe, ihr habt alles mit Freude gelesen!
Eure Miriam
Wie in den vergangenen Jahren führt Miriam Welte auch diesmal wieder für Radsport news Tagebuch von der Bahnrad-WM. Die 21-jährige Sprinterin aus Otterbach wird in der Zeit vom 25. bis 30. März von ihren Erlebnissen auf und neben der Strecke in Manchester berichten.
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Der zweite Wettkampftag fing damit an, dass ich eine Stunde vor dem Wecker von unserem Teamarzt aus dem Bett geschmissen wurde: Blutkontrolle. Verschlafen gab ich mein Blut ab und ging dann zum Frühs
- Vom ersten Wettkampftag gibt es sehr viel Gutes aus Manchester zu berichten. Ich bin über die 500m mit neuer persönlicher Bestzeit und dazu neuem deutschen Rekord (34,666 sek.) Sechste geworden.
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