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26.03.2008 | Wie in den vergangenen Jahren führt Miriam Welte auch diesmal wieder für Radsport news Tagebuch von der Bahnrad-WM. Die 21-jährige Sprinterin aus Otterbach wird in der Zeit vom 25. bis 30. März von ihren Erlebnissen auf und neben der Strecke in Manchester berichten.
Heute melde ich mich zum ersten Mal aus Manchester von der Bahnrad- Weltmeisterschaft. Ich bin am Donnerstag mit dem ganzen Team hier angekommen. Passend zu Ostern am Sonntag hat es dann geschneit. Da blieb uns eigentlich gar nichts anders mehr übrig als schöne Weihnachten statt Ostern zu wünschen.
Bisher stand hauptsächlich Training auf dem Plan. Die ersten Tage war es recht kalt auf der Bahn. Heute Morgen hatte ich mein Abschlusstraining vor dem ersten Start. Es war diesmal zum Glück angenehm warm und die Zeiten waren gut. Das lässt auf einiges hoffen. Für mich stehen morgen die 500m auf dem Programm. Um 18:30 Uhr geht’s los.
Donnerstag werde ich dann mit Dana Glöß aus Berlin zusammen Teamsprint fahren. Am Freitag geht das Sprintturnier los, dort werden Dana, Christin Muche aus Chemnitz und ich starten. Die größte Hoffnung habe ich im Teamsprint, Dana und ich sind beide sehr gut drauf! Wir freuen uns auf die Disziplin in der wir mit Sicherheit eine sehr gute Chance haben, unter den ersten Fünf zu landen.
Heut Nachmittag gab es für uns alle noch einmal lecker Kuchen zur Stärkung. Nun heißt es noch einen Film schauen und früh schlafen zu gehen, damit ich morgen topfit am Start stehen kann.
Bis morgen,
Eure Miriam
Heute schreibe ich zum letzten Mal in mein WM-Tagebuch. Ich bin gut daheim angekommen. Heute Morgen um vier Uhr sind wir am Hotel abgeholt worden. Der Flieger ging bereits um 6:55 Uhr und es war ein g
(rsn) - Ich melde ich nun zum vorletzten Mal von der Bahnrad-WM. Am Morgen war ich mit meiner Schwester kurz in der Stadt. Ich habe Postkarten gekauft und die in den wenigen freien Minuten auch schon
Der dritte Wettkampftag war für mich weniger erfolgreich. In der Sprint-Qualifikation über 200m bin ich knapp über meiner persönlichen Bestzeit geblieben. Mit 11,55 sek wurde ich aber leider nur 2
Der zweite Wettkampftag fing damit an, dass ich eine Stunde vor dem Wecker von unserem Teamarzt aus dem Bett geschmissen wurde: Blutkontrolle. Verschlafen gab ich mein Blut ab und ging dann zum Frühs
- Vom ersten Wettkampftag gibt es sehr viel Gutes aus Manchester zu berichten. Ich bin über die 500m mit neuer persönlicher Bestzeit und dazu neuem deutschen Rekord (34,666 sek.) Sechste geworden.
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