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13.03.2008 | (rsn) - Dritte Etappe - dritter Sturz: Der mit großen Ambitionen in das Rennen gegangene Bernhard Kohl (Gerolsteiner) zählt bei Paris-Nizza zu den großen Pechvögeln. "Langsam ist es echt zum Verzweifeln", schreibt der Österreicher auf seiner Website. "Unglaublich, drei Stürze in drei Tagen, so was ist mir noch nie passiert. Wieder zu einem Zeitpunkt, als das Finale so richtig los ging. Somit war auch diese Etappe für mich gelaufen. Langsam zweifle ich an meinen Fahrkünsten. Wobei ich selbst nichts dafür kann, sondern ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort."
Auf der nassen, glitschigen Fahrbahn waren jeweils unmittelbar vor dem Kletterspezialisten Fahrer zu Fall gekommen. "Da gibt es keine Möglichkeit auszuweichen und schon liegt man selbst in dem Räder- und Fahrersalat", so der Kletterspezialist, dessen Teamkollege Stefan Schumacher noch mehr Pech hatte: Den WM-Dritten erwischte es gleich zweimal.
Da Kohl auf der Abfahrt vor dem letzten Anstieg stürzte, konnte er auch nicht mehr seine eigentliche Aufgabe erfüllen: für seinen Kapitän Davide Rebellin einen Angriff vorzubereiten. Jetzt hofft der 26-Jährige auf die nächsten Tage: "Für die Etappe zum Mont Ventoux hatte ich mir ja ursprünglich viel vorgenommen. Mit meinem ramponierten Körper, muss ich aber erst sehen, was noch zu machen ist." Zumindest darf Kohl auf besseres Wetter hoffen.
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