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25.02.2008 | Auf der letzten Etappe hat George Hincapie noch mal einen rausgehauen und für einen aus unserer Sicht schönen Abschluss der Kalifornien-Rundfahrt gesorgt, nachdem am Vortag Mark Cavendish der Sieg leider aberkannt worden war.
Für eine Schlussetappe war das noch mal ein richtig schweres Stück Arbeit. In der ersten Rennhälfte wartete ein ziemlich langer Berg der 3. Kat. auf uns. Schon gleich zu Anfang gab es viele Attacken. Ich habe auch mal versucht mitzugehen, aber erfolglos. Aber zum Glück kam George dann mit der entscheidenden Gruppe weg. Von da an konnte ich die Etappe relativ locker zu Ende fahren.
Am Ende des Tages gab es noch für das ganze Team ein Abendessen in Los Angeles in einem der drei Restaurants von Robert de Niro. Heute Nachmittag 17 Uhr Ortszeit steigen wir dann in den Flieger, der uns nach Europa zurückbringt.
Für mich war diese Rundfahrt eine gelungene Vorbereitung auf die europäischen Frühjahrsrennen. Natürlich habe ich noch nicht meine Höchstform, aber ich habe gezeigt, dass ich auf einem guten Weg bin. Jetzt schaue ich auf Mailand-San Remo, mein nächstes großes Highlight.
Sprinter Gerald Ciolek steht als einziger deutscher Fahrer bei der Tour of California im Aufgebot seines High Road-Teams. Der 21-jährige Kölner bildet bei den Sprintankünften zusammen mit seinem Teamkollegen Mark Cavendish eine Doppelspitze. Auf Radsport aktiv führt Ciolek Tagebuch von der Rundfahrt durch den US-Westküstenstaat.
Leider konnte ich in den letzten Tagen keine Tagebucheinträge liefern - deshalb heute kurz zusammengefasst meine Eindrücke von den letzten beiden Etappen. Das Zeitfahren verlief für mich wie e
Die Königsetappe der Kalifornien-Rundfahrt war zwar anstrengend, verlief für mich aber unspektakulär und stressfrei. Da ich wusste, dass ich bei der Fahrt über fünf Berge nicht bei den Kletterern
Das lief nicht ganz so wie geplant: Auf der 2. Etappe sollte für mich gefahren werden, was bis ins Finale hinein auch gut klappte. Aber dann überraschte Mark Cavendish rund 600 Meter vor dem Ziel mi
Mit dem Prolog war ich ganz zufrieden, auch wenn ich in den Kurven besser hätte fahren können. Wie stark unser Team zum Auftakt war, zeigte sich daran, dass ich in der internen Mannschaftswertung Le
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