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20.02.2008 | Das lief nicht ganz so wie geplant: Auf der 2. Etappe sollte für mich gefahren werden, was bis ins Finale hinein auch gut klappte. Aber dann überraschte Mark Cavendish rund 600 Meter vor dem Ziel mit seinem frühen Antritt die Konkurrenz – und auch mich. Ich dachte zunächst nur, dass „Cav“ ein bisschen zu früh angetreten wäre, aber im Nu war ein großes Loch gerissen.
Mark drehte sich zwar noch um und vermutete mich wohl direkt hinter sich. Doch da war nur eine große Lücke von etwa 30 Metern. Als ich merkte, dass ich nicht mehr zu Mark aufschließen konnte, nahm ich raus, um seine Chancen auf den Tagessieg zu erhöhen.
Leider schloss das Feld dann doch noch auf und Boonen, Haussler und Cipollini zogen auf den letzten Metern noch an ihm vorbei. Wenn es geklappt hätte, wären wir für wohl für den Coup gefeiert worden – auch wenn es ein ungeplanter gewesen wäre.
Für mich blieb am Ende zwar „nur“ der neunte Rang, aber aufs Podium durfte ich trotzdem. Dort gratulierte mir der kalifornische „Governator“ Arnold Schwarzenegger zum Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers. Das gilt es in den nächsten Tagen zu verteidigen.
Heute steht die erste Bergetappe an. Auch wenn ich ganz ordentlich über die Berge komme, werde ich wohl kaum mit den Kletterspezialisten mithalten können. Aber es gibt ja noch einige Chancen für die Sprinter.Sprinter Gerald Ciolek steht als einziger deutscher Fahrer bei der Tour of California im Aufgebot seines High Road-Teams. Der 21-jährige Kölner bildet bei den Sprintankünften zusammen mit seinem Teamkollegen Mark Cavendish eine Doppelspitze. Auf Radsport aktiv führt Ciolek Tagebuch von der Rundfahrt durch den US-Westküstenstaat.
Auf der letzten Etappe hat George Hincapie noch mal einen rausgehauen und für einen aus unserer Sicht schönen Abschluss der Kalifornien-Rundfahrt gesorgt, nachdem am Vortag Mark Cavendish der Sieg l
Leider konnte ich in den letzten Tagen keine Tagebucheinträge liefern - deshalb heute kurz zusammengefasst meine Eindrücke von den letzten beiden Etappen. Das Zeitfahren verlief für mich wie e
Die Königsetappe der Kalifornien-Rundfahrt war zwar anstrengend, verlief für mich aber unspektakulär und stressfrei. Da ich wusste, dass ich bei der Fahrt über fünf Berge nicht bei den Kletterern
Mit dem Prolog war ich ganz zufrieden, auch wenn ich in den Kurven besser hätte fahren können. Wie stark unser Team zum Auftakt war, zeigte sich daran, dass ich in der internen Mannschaftswertung Le
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