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21.02.2008 | Die Königsetappe der Kalifornien-Rundfahrt war zwar anstrengend, verlief für mich aber unspektakulär und stressfrei. Da ich wusste, dass ich bei der Fahrt über fünf Berge nicht bei den Kletterern würde mithalten können, habe ich mich ins Grupetto fallen lassen, das sich schon im ersten Anstieg gebildet hatte – am Ende waren es rund 60 Fahrer, die geschlossen ins Ziel fuhren.
Heute steht die mit 218km längste Etappe dieser Rundfahrt auf dem Programm. Es geht nach Süden, Zielort ist San Luis Obispo, der offizielle Sitz des High Road-Rennstalls und der Wohnort meines Teamchefs Bob Stapleton. Natürlich wollen wir uns dort gut präsentieren, und die Etappe dürfte wieder was für die schnellen Leute werden. Da Mark Cavendish das kurvige Finale mehr liegen dürfte als mir, haben wir entschieden, dass wir in einem möglichen Massensprint für ihn fahren werden.
Leider müssen wir seit gestern auf Adam Hansen und Edvald Boasson Hagen verzichten. Offenbar hat ein Virus hier mehrere Fahrer erwischt, auch der bisherige Mann in Gelb musste gestern aussteigen. Ich fühle mich aber gut und ich hoffe, dass wir die Rundfahrt mit sechs Fahrern beenden können.
Sprinter Gerald Ciolek steht als einziger deutscher Fahrer bei der Tour of California im Aufgebot seines High Road-Teams. Der 21-jährige Kölner bildet bei den Sprintankünften zusammen mit seinem Teamkollegen Mark Cavendish eine Doppelspitze. Auf Radsport aktiv führt Ciolek Tagebuch von der Rundfahrt durch den US-Westküstenstaat.
Auf der letzten Etappe hat George Hincapie noch mal einen rausgehauen und für einen aus unserer Sicht schönen Abschluss der Kalifornien-Rundfahrt gesorgt, nachdem am Vortag Mark Cavendish der Sieg l
Leider konnte ich in den letzten Tagen keine Tagebucheinträge liefern - deshalb heute kurz zusammengefasst meine Eindrücke von den letzten beiden Etappen. Das Zeitfahren verlief für mich wie e
Das lief nicht ganz so wie geplant: Auf der 2. Etappe sollte für mich gefahren werden, was bis ins Finale hinein auch gut klappte. Aber dann überraschte Mark Cavendish rund 600 Meter vor dem Ziel mi
Mit dem Prolog war ich ganz zufrieden, auch wenn ich in den Kurven besser hätte fahren können. Wie stark unser Team zum Auftakt war, zeigte sich daran, dass ich in der internen Mannschaftswertung Le
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(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
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