--> -->
01.06.2007 | Besser kann eine Rennbilanz nicht ausfallen. Mit Dirk Müller, Richard Faltus und Alexander Gottfried waren nur drei Fahrer aus dem Team Sparkasse beim Großen Möbel-Rück-Preis in Oberhausen am Start. Am Ende des nicht leichten Rennens auf einer selektiven 4-km-Runde standen mit Alexander Gottfried und Richard Faltus dann zwei Sparkassen-Akteure ganz oben auf dem Siegerpodest.
„Das war natürlich ein schöner Erfolg für uns. Wichtig war aber auch, dass die Fans trotz der unangenehmen Nachrichten der vergangenen Tage zahlreich an der Strecke waren und uns applaudierten. Das tat richtig gut“, sagte Richard Faltus nach dem 100 km-Rennen.
Faltus, der Routinier aus Tschechien, muss es schließlich wissen. Seit Jahren ist der 29-Jährige Stammgast in Oberhausen, kennt jeden Winkel der Strecke, die mit einer giftigen 500 m langen Steigung versehen ist. Die Strategie des Sparkassen-Trios war klar. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit der Konkurrenz war Offensive angesagt. Fast 25 km bestimmte zunächst der Deutsche Meister Dirk Müller allein das Geschehen an der Spitze, ehe Richard Faltus und der ehemalige Deutsche Cross-Meister Malte Urban einen Vorstoß fuhren, der erst bei Rennkilometer 75 enden sollte. „Die Form war gut“, kommentierte Faltus seine Glanzvorstellung.
Auch ohne den kräftemäßig nachlassenden Malte Urban setzte Faltus seine Flucht fort und sicherte sich so sowohl die Sprint- als auch die Bergwertung. Sechs Runden vor Schluss gesellte sich eine Gruppe mit Alexander Gottfried, Sven Bauer, Wolfram Wiese, Jason Philipps und Ex-Bahn-Weltmeister Stefan Steinweg zu dem Ausreißer, der seine eigene Siegchance dann zugunsten der Mannschaftstaktik opferte. „Wir wollten es nicht zu einem Sprint kommen lassen, da Sven Bauer sehr schnell ist“, sagte Faltus. Alexander Gottfried setzte sich also zwei Runden vor Schluss am Berg ab, während Faltus die Konkurrenz in Schach hielt. Während Gottfried mit 15 Sekunden Vorsprung seinen ersten Saisonsieg einfuhr, komplettierte Faltus den starken Auftritt des Teams mit Platz zwei vor Sven Bauer.
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch
(rsn) – Zum zweiten Giro d’Italia in seiner Geschichte tritt das Schweizer Team Tudor mit großen Ambitionen an. Die Augen sind vor allem auf Michael Storer gerichtet, der nach seinem Gesamtsieg b