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08.03.2007 | (Ra) – Andreas Klöden hat bei der Algarve-Rundfahrt das erste Rennen für sein neues Team Astana bestritten. Nach einem schwierigen Jahr 2006 hofft der 31-Jährige verletzungsfrei die Vorbereitung auf sein großes Saisonziel Tour de France absolvieren zu können. Konflikte mit seinem Teamkollegen Alexander Winokurow, der ebenfalls den Toursieg im Visier hat, befürchtet er nicht: „Wir können mit jeder Situation professionell umgehen“, sagte Klöden im Gespräch mit Radsport aktiv.
Sie gehen in ihre erste Saison bei Team Astana. Haben Sie in Ihrer Vorbereitung im Vergleich zu den vergangenen Jahren etwas geändert?Klöden: Nein, ich sehe keinen Anlass etwas an meiner Vorbereitung zu ändern, warum auch? Die drei letzten Jahre haben mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin, um ganz vorne mitzufahren.
Klöden: Die vergangene Saison war ein schweres Jahr für mich. Nachdem in den ersten vier Monaten der Vorbereitung alles wie geplant lief, habe ich mir dann eine schwere Schulterverletzung zugezogen und musste operiert werden. Es hat mich sehr viel Kraft und Moral gekostet, um bis zur Tour de France wieder fit zu werden. Dazu kam dann noch die Fuentes-Affäre in Spanien, wegen der wir über Nacht unsere Taktik komplett umstellen mussten, da aufgrund von Indizien einige von der Tour der France ausgeschlossen wurden. Schlimm daran finde ich, dass der Öffentlichkeit auch nach acht Monaten immer noch keine eindeutigen Fakten präsentiert wurden, die diese Indizien bestätigen oder entkräften könnten. Unser Sport hat durch diese Sache sehr gelitten.
Wie wird Ihr Rennkalender bis zur Tour aussehen?Klöden: Nachdem ich die Algarve-Rundfahrt gefahren bin, werde ich noch den Tirreno Adriatico, Criterium International, Circuit de la Sarthe und Flèche Wallonne bestreiten. Danach werde ich mich mit der Teamleitung und der Sportlichen Leitung zusammensetzen und die weitere Vorbereitung bis zur Tour der France absprechen.
Haben Sie neben der Tour noch andere große Saisonziele?Klöden: Zunächst konzentriere mich erst einmal voll und ganz auf die Tour der France, danach sehe ich weiter.
Sowohl Sie als auch Ihr Teamkollege Alexander Winokurow wollen die Tour gewinnen. Fürchten Sie deswegen Konflikte im Team?Klöden: Es wird zwischen Alexander Winokurow und mir zu keiner Zeit zu Problemen kommen. Wir kennen uns bereits lange Jahre und üben beide unseren Beruf schon lange genug aus. Wir können mit jeder Situation professionell umgehen.
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