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19.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Dario David Cioni (32, Predictor-Lotto) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich bin in meinem Haus in Italien, in der Nähe von Florenz. Dort habe ich auch schon mit dem Training angefangen. Im Moment läuft das noch recht locker ab. Ich möchte mich einfach wieder an mein Rad gewöhnen. Um die Weihnachtszeit werde ich mein Training dann intensivieren. Im November habe ich zum ersten Mal Olivenöl selbst gemacht. Da muss ich hinzufügen, dass ich mir vor kurzem ein Stück Land mit Weinreben und Olivenbäumen gekauft habe. Ich war sehr glücklich, 700 Liter sehr gutes Olivenöl hergestellt zu haben.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Ich habe an der Universität meinen Bachelor-Abschluss gemacht. Dabei habe ich mich auf Sport-Management konzentriert.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich hatte es schon immer gerne mit Sport zu tun. Als ich 18 Jahre alt war, habe ich mich schon für Sportwissenschaften interessiert.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ich verbringe die Zeit mit meiner Frau und unseren Hunden. Außerdem kümmere ich mich um die Olivenbäume und die Weinreben.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Ganz klar der Giro d`Italia.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein.
Was darf bei keinem Rennen fehlen? Was haben Sie immer dabei?
Da gibt es eigentlich auch keine bestimmten Sachen.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Wir wissen beide, dass dies eben Teil meines Berufes ist. Früher fuhr meine Frau selbst Mountainbike-Rennen . Sie weiß daher, wie schwer so eine zeitliche Trennung ist. Auf der anderen Seite können wir aber während der Winterpause sehr viel Zeit miteinander verbringen.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Lebensgefährtin/Freundin?
Meistens per Telefon. Die heutigen technischen Mittel haben uns aber auch sehr geholfen. So treffen wir uns im Internet und chatten miteinander.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Da gab es bisher keines.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der italienische Zeitfahrtitel im Jahr 2004.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Das war ganz sicher die Weltmeisterschaft in Verona im Jahr 2004. Sie war mein ganz großes Ziel für die zweite Saisonhälfte. Ich habe hart dafür trainiert und war in guter form. Dann führte der italienische Verband ein paar Tests durch und mir wurde mitgeteilt, dass ich wegen eines zu hohen Hämatokritwertes für das Rennen untauglich sei. Ein paar Wochen später bekam ich von der UCI die Bestätigung, dass ich es sich um einen natürlichen Wert handelte. Ich hatte dies dem Italienischen Verband bereits 1997 mitgeteilt und um ein solches Zertifikat, damals gab es aber noch keine Reaktion. Sie hätten von dem Wert wissen müssen.
Was machen Sie nach der Karriere?
Ich hoffe, dass ich noch ein paar Jahre fahren kann. Dann würde ich aber gerne auf das zurückgreifen, was ich in meinem Studium gelernt habe. Ich wäre gerne Teil eines Teammanagement oder im Marketingbereichs eines Sponsors. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, einen komplett neuen Weg einzuschlagen um mich um mein Olivenöl und meinen Chianti-Wein zu kümmern.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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