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16.12.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Peter Möhlmann (24, Regiostrom) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Den Winter verbringe ich zu Hause. Im Oktober entspanne ich mich. In diesem Jahr war ich mit meiner Freundin in Tunesien im Urlaub gewesen. Im November habe ich dann mit Krafttraining angefangen. Jetzt trainiere ich auf der Bahn in Amsterdam. Danach gehe ich Ende Dezember mit einem Freund in Deutschland Langlaufen. Im Februar ist dann ein Trainingscamp angesagt.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Ich denke, ich wäre in dem Beruf, den ich gelernt habe, KFZ-Mechaniker. Meine Eltern haben auch eine Autowerkstatt.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Dann arbeite ich im Betrieb meiner Eltern. Wenn ich ganz zu Hause bin, dann spiele ich Playstation und Game Cube. Außerdem habe ich zwei junge Kätzchen um die ich mich kümmere. Und zu guter Letzt gibt es da ja auch noch meine Freundin.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Schwer zu sagen. Im Fernsehen ist es Mailand – San Remo. Zum Selbstfahren ist es die Ronde van Overijssel.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Nein, nichts besonderes.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Selbstvertrauen. Ohne Selbstvertrauen kommt man im Rennen nicht weit.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Wir telefonieren jeden Abend. Außerdem ist sie bei den Rennen auch sehr oft an der Strecke. Das funktioniert bei uns eigentlich ganz gut.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Jeder Sturz ist peinlich. Einmal habe ich mir sogar etwas gebrochen.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der Sieg in de Ronde van Overijssel, und natürlich die drei Etappensiege bei der Olympia’s Tour.
Was machen Sie nach der Karriere?
Dann werde ich den Betrieb meiner Eltern übernehmen.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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