--> -->
04.04.2006 | Nicht ganz nach Wunsch verläuft der Auftakt zur heimischen Radsaison (Tchibo-Top-Radliga) für die beiden Starter des v. Der Steirer Andreas Matzbacher und Lokalmatador Josef Benetseder beenden das Elite-Straßenrennen in Leonding im Hauptfeld. Der Sieg geht nach sechs Runden zu je 21 Kilometern und insgesamt 1.200 Höhenmetern an den Oberösterreicher Peter Pichler (Elk), der den Sprint der rund 20 Mann starken Spitzengruppe für sich entscheidet.
"Dabei fühlte ich auf den Anstiegen stark. Dass sich ausgerechnet in der Ebene eine Gruppe davon macht, war Pech", beschreibt der 24-jährige Andreas Matzbacher, der nach zwei ProTour-Saisonen in Italien 2006 für das Team Volksbank in die Pedale tritt. Josef Benetseder stürzt während der dritten Runde, bleibt aber unverletzt und schafft wieder den Anschluss an das Hauptfeld, mit dem er in der Folge locker die Ziellinie passiert.
Matzbacher: "Der Vorsprung der Gruppe wuchs sehr rasch, betrug am Ende fast sieben Minuten. APO Sport und Elk waren vorne stark vertreten. Als sich dann auch noch Adam Hansen (APO) dazu gesellte, war das Rennen gelaufen. Bei teilweise starkem Regen machte das Radfahren ohnehin nicht viel Spass - für den Anfang bin ich mit meiner Form trotzdem nicht unzufrieden", ergänzt der Steirer, dessen erste internationale Einsätze mit Salzkammergut-Giro (15. April), Rund um Köln (17. April) und Paris - Camembert (18. April) am Programm stehen.
Team-Manager Thomas Kofler: "Wir haben den Aufwand für Leonding in Grenzen gehalten. Der Großteil des Teams erholt sich noch von den Strapazen in Belgien. Wichtig ist, dass Matzbacher und Benetseder langsam in Tritt kommen und Rennintensität sammeln. Leonding war deshalb nur eine wichtige Standortbestimmung, aber nicht mehr."
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o
(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell
(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab
(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1
(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli
(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F
(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f