--> -->
05.02.2006 | Am Samstag ist der Großteil des Teams beim UCI 1.1 Rennen GP Costa degli Etruschi in die neue Saison gestartet. Als anvisiertes Ziel der Mannschaftsleitung wurde einzig eine Standortbestimmung ausgegeben. Während der Rest des 15-köpfigen Kaders das Mannschaftstraining im 50 km entfernten Castagnetto beendete, galt es für die 10 Starter erst einmal das einwöchige Trainingslager aus den Beinen zu schütteln. Dass dies nicht einfach werden würde, war bereits allen klar, da zu Saisonbeginn meist sehr schnelle und unruhige Rennen zu erwarten sind. Genauso kam es. Das Feld erreichte das Ziel nach 193 km in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 44km/h. Zudem machte der wellige Kurs das Rennen noch schwerer.
Von Beginn an versuchten immer wieder Fahrer in Spitzengruppen ihr Glück in der Flucht. Wie alle anderen wurde auch die Gruppe um den Neuseeländer Fraser Mc Master von den Sprintermannschaften gestellt. Nachdem einige Fahrer in einer abgerissenen Gruppe bei der Hälfte des Rennens ausstiegen, machten die verbliebenen ihre Arbeit für den Sprinter Werner Riebenbauer. „Ribi“ konnte sich, trotz turbulenter Schlussphase, bei der 2 Kilometermarke an das Hinterrad von Milram-Sprintstar Alessandro Petacchi setzen. Nach Stürzen, welche glücklicherweise keine Folgen für die „Volksbänker“ hatte, wurde erwartungsgemäß um jede Position hart gekämpft. „Die Beine haben nicht mehr hergegeben“, kommentierte Werner die Schlussphase und belegte trotz Trainingsmüdigkeit einen beachtlichen Platz unter den ersten 20.
Für die jungen im Team war es eine gute Gelegenheit, sich im neuen Umfeld einzugewöhnen und Christian Lehner machte gemeinsam mit seinem Mitbewohner Patrick Riedesser eine tolle Arbeit auf den letzten Kilometern um ihren Sprinter in Position zu bringen. „Die Vorbereitung stimmt und in den nächsten Tagen wird sich auch das Trainingslager bemerkbar machen“, schloss Kapitän Morscher müde aber zufrieden das Gespräch ab.
Die gesamte Mannschaft befindet sich nun auf dem Rückweg aus dem Trainingsaufenthalt und bereitet sich nun auf die nächsten Aufgaben vor. Am 14. Februar wird das Team Volksbank beim UCI 1.1 Rennen Trofeo Laigueglia starten. Am darauf folgenden Wochenende geht es dann nach Frankreich zur Tour de Haut Var.
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen