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02.06.2004 | Nico Graf startete in den vergangenen Jahren stets als Lokalmatador und Favorit beim Junioren-Rennen des SparkassenCups. Am kommenden Montag mischt er zum ersten Mal im Rennen der Profis mit. Was das für ein Gefühl ist, verriet er in einem persönlichen Gespräch.
Wie war der Wechsel von den Junioren in das Lager der U 23 und was ist der größte Unterschied?
Nico Graf: Der Wechsel war und ist sehr schwer. Die Steigerung der Gänge und Distanzen ist im Vergleich zu der Juniorenklasse enorm. Der größte Unterschied ist, dass die anderen Fahrer nicht mehr ein, sondern gleich drei Jahre älter sind als ich.
Was sind deine Ziele für dieses Jahr?
Nico Graf: Das eine oder andere gute Ergebnis auf nationaler Ebene, beispielsweise in einem Bundesligarennen, und bei einem Nationalmannschaftseinsatz meine Tauglichkeit als starker Teamfahrer unter Beweis zu stellen.
Wie viele Kilometer bist du in diesem Jahr bisher gefahren?
Nico Graf: Die Wettkampfkilometer mit eingerechnet sind es wohl so rund 12.000 Kilometer.
Du fährst beim SparkassenCup am 7. Juni zum ersten Mal mit den ganz großen des Radsports mit, was ist das für ein Gefühl?
Nico Graf: Ich empfinde es als Ehre und ich bin sehr stolz darauf, mit den Profis fahren zu dürfen.
Wie schätzt du deine Chancen für dieses Rennen durch die Schwenninger Innenstadt ein?
Nico Graf: Ich habe sehr viel Respekt vor den Profis und denke eher nicht, dass ich vorne mitfahren kann. Für mich geht es darum, mich in so einem Rennen zurechtzufinden. Alles andere ist dann sowieso von der Tagesform abhängig.
Was gefällt dir am SparkassenCup?
Nico Graf: Die Atmosphäre während des Rennens. Es ist für einen Radfahrer sehr motivierend, vor so viel Publikum zu fahren, insbesondere wenn es heimisches Publikum ist und ich so angefeuert werde, wie es im vergangenen Jahr der Fall war.
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