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17.03.2004 | Nach sechsmonatiger krankheitsbedingter Pause schnuppert René Haselbacher nächste Woche endlich wieder Rennluft. Der Burgenländer startet bei der Katalanischen Woche (22. bis 26. März), einer stark besetzten und selektiven Rundfahrt der Kategorie 2.1.
Während des am Sonntag abgeschlossenen Trainingslagers auf Gran Canaria entschloss sich der Burgenländer zum Comeback: "Die Katalanische Woche ist eine sehr schwere Rundfahrt, die ich nützen möchte um zu testen, wie sich das Kribbeln in den Beinen in Rennsituationen verhält. Sollte ich absteigen, trainiere ich auf jeden Fall noch einige Tage in Spanien." Am Kribbeln in den Beinen, mittlerweile ständiger Begleiter in allen Lebenssituationen, hat sich nichts geändert, nur die Einstellung dazu: "Ich kann trainieren und fahren, wie ich es mir vornehme und vorstelle. Nach fünf Stunden auf dem Rad ist das Kribbeln gar nicht mehr vordergründig. Denn über die Jahre hinweg im Profiradsport bin ich es gewohnt, nach Stunden auf dem Rad Probleme mit den Schuhen zu bekommen."
In dieser Woche befindet sich Hasi bei seiner Freundin in Ahrweiler bei Bonn. "Dort hole ich mir mit schnellen Belastungen den letzten Schliff." Auf die Frage, wie er seine derzeitige körperliche Konstitution einstuft: "Rein formmäßig fühle ich mich so, wie normalerweise im Jänner. Ich habe fast ein halbes Jahr nicht trainiert, das spürt man natürlich. Aber ich fühle mich gut und fit. Wie fit, das kann ich erst nächste Woche sagen."
Während des zehntätigen Trainingslagers auf Gran Canaria fand René Haselbacher bei 29 Grad Celsius optimale Trainingsbedingungen vor. Nur einmal litt die Motivation gewaltig, als er falsch abbog: "Am Donnerstag bin ich während einer Traininsausfahrt falsch abgebogen. Es folgte ein über eine Stunde dauernder Anstieg mit bis zu 20 Prozent. Dann war die Asphaltstraße aus und es ging auf einer Sandstraße weiter. Die Sandstraße entwickelte sich zu einer Offroad-Piste, wo ich schließlich zur gleichen Zeit einen Vorder- und Hinterraddefekt hatte. Ziemlich zerknirscht rollte ich über 15 Kilometer auf der Felge ins nächste Dorf, wo mich dann Einheimische mit einem Jeep in mein Hotel brachten. Es war unglaublich, in sechs Stunden fuhr ich nur 110 Kilometer!"
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