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26.07.2025 | (rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 Höhenmeter überwunden werden, vermutlich zu viel für die Sprinter, aber genau das Richtige für Puncheure, Klassikerjäger und all die Fahrer, die bei dieser Tour noch eine Etappe gewinnen wollen.
Nach dem Start am malerischen Lac de Nantua führt die Strecke zunächst leicht wellig dahin, ehe der längste Anstieg des Tages wartet. Der Col de la Croix de la Serra zieht sich über zwölf Kilometer bei einer durchschnittlichen Steigung von 4,1 Prozent. Das ist eine ideale Startrampe, an der sich eine größere Ausreißergruppe bilden dürfte.
Auch danach bleibt das Profil hügelig, mit immer wieder kleinen Rampen, ehe gut 40 Kilometer vor dem Ziel die letzte nennenswerte Schwierigkeit des Tages erreicht wird. Die Côte de Thésy ist zwar nur dreieinhalb Kilometer lang, hat dafür aber eine durchschnittliche Steigung von fast neun Prozent, ideal also, um aus einer Spitzengruppe heraus anzugreifen. Die letzten sieben Kilometer hinunter nach Pontarlier verlaufen nahezu flach.
Die Streckenkarte der 20. Etappe. | Grafik: ASO
Diese Etappe steht ganz im Zeichen der Ausreißer, bietet das Terrain doch Möglichkeiten für Angriffe. Pontarlier gilt außerdem als Hochburg des Absinths. Warum sollte man sich das also nicht möglichst schnell anschauen wollen?
Startzeit: 12:05 Uhr
Zielzeit: 16:12 Uhr
Sprintwertung:
Chaux du Dombrief (Kilometer 72,3)
Bergwertungen:
Col de la Croix de la Serra (Kat. 3, Kilometer 24,7)
Côte de Valfin (Kat. 4, Kilometer 45,1)
Côte de Thésy (Kat. 2, Kilometer 121,6)
Côte de Longeville (Kat. 4, Kilometer 160,1)
Das Streckenprofil der 20. Etappe. | Grafik: ASO
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