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03.06.2025 | (rsn) – Remco Evenepoel ist Anfang Juni 2025 vor seinem Start beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) am kommenden Sonntag besser in Form, als Anfang Juni 2024. Das hat sein Trainer Koen Pelgrim in einem Interview mit Het Nieuwsblad bestätigt. "Remco liegt definitiv besser im Zeitplan als letztes Jahr", sagte der niederländische Sportwissenschaftler vom Team Soudal – Quick-Step der belgischen Tageszeitung und erzählte, dass Evenepoel im vergangenen Jahr im Höhentrainingslager mehr Probleme gehabt hatte.
Damals war der Belgier im April bei der Baskenland-Rundfahrt gestürzt und hatte sich Frakturen am rechten Schlüsselbein sowie Schulterblatt zugezogen. Er saß damals rund drei Wochen nicht auf dem Rad und kehrte zwei Monate nach dem Unfall beim Critérium du Dauphiné wieder ins Renngeschehen zurück, um im Juli schließlich Dritter der Tour de France und anschließend Doppel-Olympiasieger in Paris zu werden.
Im Dezember 2024 war Evenepoel im Training mit einem Postauto kollidiert und hatte sich dabei Rippenbrüche zugezogen und erneut das Schulterblatt sowie die rechte Hand gebrochen. Dazu kam eine Lungenquetschung. Die Pause danach war lang und wurde nach Komplikationen beim Wiedereinstieg ins Training immer länger.
Erst am 18. April, also mehr als vier Monate nach dem Unfall, kehrte er ins Peloton zurück, gewann prompt den Pfeil von Brabant (1.Pro) und wurde zwei Tage später Dritter des Amstel Gold Race (1.UWT). Sein erstes Etappenrennen, die Tour de Romandie (2.UWT) beendete Evenepoel Anfang Mai auf Gesamtrang fünf und gewann dort das Abschlusszeitfahren in Genf.
Danach legte er eine kurze Pause ein, bevor es im Mai ins Höhentrainingslager ging. "Das konnte er auf einem recht guten Niveau beginnen. In dieser Hinsicht ist er dem Vorjahr bereits einen Schritt voraus", gab sich Pelgrim zuversichtlich, dass Evenepoels Leistungsvermögen bei der Tour 2025 noch höher sein wird, als bei der Tour 2024 – trotz der langen Pause im Winter. Auch in Sachen Körpergewicht sei Evenepoel aktuell schon weiter als zum gleichen Zeitpunkt vor zwölf Monaten.
"Er ist eineinhalb Kilo leichter. Nach der Dauphiné musste er damals richtig abnehmen", so Pelgrim. "Letztes Jahr mussten wir sowohl sein Wettkampfgewicht als auch seine Form im Auge behalten. Dass er das dieses Jahr nicht mehr tun muss, ist positiv."
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