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24.05.2025 | (rsn) – Erstmals seit die Short-Track-Wettbewerbe ins Leben gerufen wurden, hat ein Mann die ersten drei Weltcups in dieser Disziplin gewonnen. Nach zwei Erfolgen in Brasilien hat Christopher Blevins (Specialized) auch in Nove Mesto als Erster die Ziellinie überquert. Das tat er mit einem bemerkenswerten Sprint aus fast aussichtsloser Position, nachdem sein Teamkollege Victor Koretzky das Feld im letzten Anstieg weit auseinandergezogen hatte.
Dort war der US-Amerikaner nicht gut platziert. “Vor dem vorletzten Anstieg fiel mir die Kette runter. Da ändert sich das Mindset. Die Strategie geht zum Fenster raus und es gilt nur noch Vollgas zu fahren“, erzählt Blevins im Ziel-Interview. “Auf der langen Zielgerade lag er in der Perlenkette, die viele Risse aufzeigte, auf vierter Position. Luca Schwarzbauer, der das Hinterrad der beiden Führenden nicht halten konnte, spendete als Erster Windschatten.
Blevins saugte sich anschließend in Windeseile an seine anderen beiden Kontrahenten heran und ließ diese hinter sich. “Ich war überrascht, aber die Zielgerade war so lang und dort wehte auch noch Gegenwind. Das hat mir geholfen, aber es ist trotzdem verrückt“, war der Sieger, der im Ziel auch vom Zweiten ungläubige Blicke kassierte, überrascht über das, was ihm da gelungen war. Dritter wurde der Schweizer Filippo Colombo (Scott) vor Schwarzbauer (Canyon).
Der Deutsche hatte wie so oft den Großteil des Rennens für das Feld den Wind gebrochen. Auf dem relativ leichten Kurs gingen ihm dieses Mal zum Schluss nicht die Kräfte aus. Als es zum Sprint kam, hatte er aber auch nichts mehr entgegenzusetzen. Nach Platz 31 in Araxa und Rang sieben eine Woche später an gleicher Stelle erzielte der 28-Jährige sein bestes Saisonergebnis im Short Track.
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