--> -->
03.12.2024 | (rsn) – Die finanzielle Situation in der WorldTour wird sich auch 2025 weiter verbessern. So kontinuierlich wie stark steigen das Gesamtbudget der Teams insgesamt auch in der neuen Saison. Das geht aus Zahlen der UCI hervor, die der Weltverband auf einer Tagung Anfang der Woche in Nizza abhielt. Die Gazetta dello Sport erhielt Einblicke. Und berichtete von einem Gesamtvolumen der 18 Teams von 570 Millionen Euro.
Das seien 32 Millionen im Schnitt, wobei die Kluften zwischen den Top-Teams und den kleineren Mannschaften erneut riesig sind. Während Intermarché – Wanty und Arkéa – B&B Hotels mit für das Jahr 2024 kolportierten zwölf Millionen Euro das Schlusslicht bildeten, woran sich auch im kommenden Jahr nichts signifikant ändern wird, soll das UAE Team Emirates mit gut 50 Millionen Euro das Nonplusultra bleiben. Allerdings, so die Gazetta, wird Red Bull – Bora – hansgrohe nach dem Einstieg des neuen Großsponsors in ähnliche Höhen vorstoßen.
Von Red Bull, Lidl und Decathlon, die ihr Engagement in den jeweiligen Teams weiter ausbauen, soll auch das Gros der rund 70 Millionen Euro kommen, die den 18 Mannschaften 2025 mehr zur Verfügung stehen als im Vorjahr. Generell sollen 87 Prozent der Mehreinnahmen von Sponsoren kommen. 2024 soll den Teams ein Gesamtbudget von 500 Millionen Euro zur Verfügung gestanden haben. Im Vergleich zu 2022 wäre die Summe aus 2025 ein Steigerung um 33 Prozent. Das chinesische Unternehmen XDS, das sich finanzkräftig bei Astana einkaufen will, sei da noch gar nicht berücksichtigt.
Auch die Durchschnittsgehälter auf der WorldTour sollen durch die wachsenden Budgets steigen. War für die Saison 2024 von 449.000 Euro die Rede, soll der neue Wert bei 500.000 liegen. Allerdings sind es auch hier die Topgehälter von Tadej Pogacar und Co., die das Bild verzerren.
Gute Nachrichten hinsichtlich der Finanzkraft hatte die Gazetta auch aus den UCI-Zahlen für die Women’s WorldTour gelesen. Hier soll sich das Gesamtbudget seit 2022 verdoppelt haben. 70 Millionen Euro würden den 15 Frauen-Mannschaften in der höchsten Radsportliga demnach zur Verfügung stehen.
(rsn) – Im verkürzten Zeitfahren der Vuelta a Espana hat sich Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) seinen zweiten internationalen Sieg dieser Saison gesichert. Auf der 18. Etappe war er nach 12,2 Kilom
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Eigentlich war es eine schnelle Angelegenheit für Filippo Ganna. Nach genau 13 Minuten auf der Strecke der 18. Etappe der Vuelta a Espana war sein Arbeitstag auch schon wieder beendet. Doch
(rsn) – Nach ihrem Auftaktsieg bei der Tour de l´Ardèche (2.1) hat Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) nach einem Sturz auf der 3. Etappe die Rundfahrt vorzeitig verlassen müssen. D
(rsn) – Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat bei den italienischen Herbstklassikern weiterhin alles unter Kontrolle. Der 21-jährige Mexikaner sicherte sich in der Toskana auch die 73. Copp
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Auch wenn er beim Giro della Toscana nicht ins Ziel kam, so ist die Tatsache, dass Marco Brenner (Tudor) erstmals nach seinem Sturz auf der 19. Etappe des Giro d’Italia wieder ein Radrenne
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) gehört zu denjenigen Fahrern, die über die Verkürzung des heutigen Einzelzeitfahrens der Vuelta a Espana nicht traurig sein dürften. Auf den j
(rsn) – Tadej Pogacar hat Verständnis für den vorzeitigen Abschied von Juan Ayuso UAE – Emirates – XRG, will sich aber offensichtlich nicht in den Disput zwischen dem Spanier und dem Team einm
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wird um 14:45 Uhr in Valladolid das Einzelzeitfahren der 80. Vuelta a Espana eröffnen. Aus Sicherheitsbedenken wegen auch für die 18. Etappe zu erw
(rsn) – In Valladolid steht das einzige Einzelzeitfahren dieser Vuelta auf dem Programm. Der eigentlich 27,2 Kilometer lange, flache Parcours wurde am Vorabend der Etappe auf 12,2 Kilometer gekürzt
(rsn) – Kaum etwas gewonnen hat Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf der 17. Etappe der Vuelta a Espana. Im schweren Schlussanstieg konnte der Däne keinen Unterschied machen. Immerhin: Se